Zitterndes Augenlid: Dann sollten Sie sich Sorgen machen und schnell zum Arzt gehen

Ein Augenzucken ist ein unwillkürliches und abnormales Blinzeln des Augenlids: Hier erfahren Sie, was es verursacht und wann Sie sich Sorgen machen sollten

Augenzucken ist ein häufiges Problem und für die meisten Menschen nur eine geringfügige, vorübergehende Belästigung. Normalerweise Es ist ein Zeichen dafür, dass Sie Schlaf, weniger Koffein oder eine Auszeit zum Entspannen brauchen. Wenn es jedoch anfängt, Ihr Sehvermögen zu beeinträchtigen oder Ihre normalen Aktivitäten zu beeinträchtigen, könnte es schwerwiegender sein.

Zittern der Augenlider: Ursachen und was man gegen das Zittern tun kann (ilciriaco.it)

In vielen Fällen ist Augenzucken normal und kommt bei jedem vor. Aber manchmal Es kann sich um ein Symptom eines Problems handeln, das ärztliche Hilfe erfordert. Eine wichtige Möglichkeit, die Erkrankung zu beheben, besteht darin, genau zu bestimmen, was das Zittern der Augenlider verursacht.

Was ein zitterndes Augenlid verursacht: Experten warnen, wann Vorsicht geboten ist

Eine häufige Ursache für Augenlidzucken ist Augenmyokymie. Dieser Zustand ist harmlos und führt nicht zu anderen Problemen. Augenmyokymie kann durch Müdigkeit, übermäßigen Koffeinkonsum oder Stress verursacht werden. Eine Ursache für anhaltende und häufige Augenkrämpfe ist ein Zustand, der als gutartiger essentieller Blepharospasmus bezeichnet wird. Letzteres tritt auf, wenn sich beide Augen gleichzeitig schließen oder zucken. Forscher sind sich nicht sicher, was die Ursache dafür ist, aber es kann zu Problemen mit den Muskelgruppen um die Augen führen.

Zitterndes Auge: Was ist das? (ilciriaco.it)

Selten, Mehrere Probleme des Nervensystems können Augenzucken verursachen. Diese beinhalten:

  • Parkinson-Krankheit
  • Hirnschäden aufgrund einer Entzündung oder eines Schlaganfalls
  • Reaktion auf einige Medikamente zur psychischen Gesundheit
  • Meige-Syndrom
  • Multiple Sklerose
  • Halbgesichtsspasmus
  • Bell-Lähmung

Diese Gesundheitszustände haben normalerweise auch andere Symptome. Ein Kopftrauma in der Vorgeschichte kann das Risiko eines Augenzuckens erhöhen. Möglicherweise besteht für Sie auch ein höheres Risiko, wenn das Problem bereits in Ihrer Familie auftritt oder wenn Sie bestimmte Medikamente zur psychischen Gesundheit eingenommen haben. Kontraktionen variieren stark in Schwere und Häufigkeit.

Bei manchen Menschen treten sie möglicherweise alle paar Sekunden auf, bei anderen deutlich seltener. Bei manchen Individuen Augenzuckungen treten häufiger auf und halten mit der Zeit länger an. Bei vielen anderen verschwinden die Symptome und kehren nicht wieder zurück.

Andere Dinge können die Wahrscheinlichkeit von Symptomen erhöhen. Diese beinhalten:

  • Müdigkeit (Fatigue)
  • Ermüdung
  • Starke Lichter
  • Führung
  • Koffein
  • Augenreizung aus einer anderen Ursache

Häufig wird die Diagnose von einem auf Augenheilkunde spezialisierten Arzt (Augenarzt) gestellt. Mehr Ruhe und eine Reduzierung des Koffeinkonsums können zur Linderung der Symptome beitragen.

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