AMI Ancona: „Kein Vergleich von Mazzini mit Marinetti und D’Annunzio“

Ancona.- „Risiko und unangemessen die Kombination von Giuseppe Mazzini mit Gabriele D’Annunzio und Filippo Tommaso Marinetti“. Die Sektion Ancona des Vereins Mazziniani d’Italia donnert gegen die Initiative der Gemeinde Ancona und der Region Marken nach Titel “Das Europa des Volkes: das Unnachahmliche: Mazzini, D’Annunzio, Marinetti” für den 12. Mai beworben.

„Die Konferenz könnte erregend sein verständliche Zweifel, insbesondere in einem Wahlprozess, bei dem die Beteiligung lokaler Institutionen als irrelevant angesehen werden sollte. Vor allem besteht nach Einschätzung der Mazzinianer von Ancona die Gefahr, auf historischer und ideeller Ebene eine eine irreführende Botschaft an die Bürger und vor allem an die neuen Generationen.

Letztere sind in Not nicht so sehr von der Verherrlichung „nationalistischer Geister“, sondern von der wahren Kenntnis unseres Risorgimento, Europas für die Mazzini und Cattaneo kämpften, von den Ereignissen jenes frühen 20. Jahrhunderts, die – der einzige Gegner war die antimonarchische und authentisch republikanische Mazzini-Tradition – unser Land nach und nach zu den traurigen Erfahrungen von Krieg und Autoritarismus führten.“

Das von Mazzini und Cattaneo gewünschte Europa des Volkes, erinnert sich die AMI zu Recht, „ist das Gegenteil des Europas der „Souveränisten“.: Es ist eine Bekräftigung der wahren Einheit, deren unverzichtbare Werte „Moral“, „Freiheit“ und „Demokratie“ „Solidarität“ sind und die „souverän“ sind.

Für Mazzini ist Kultur vor allem historisches Wissen, Bekräftigung der Rechte, die sich aus der Pflichterfüllung ergeben, Erhöhung des Grundwertes „Bildung“ e alles andere als “ Wut auf die Urelemente“.


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