Es wird vorgestellt Samstag, 6. Juli, bei Erz 18:00im Fumagalli-Martorana-Raum von Villa Buteradas Volumen von Caterina Guttuso nach Titel: „Bagheria, ein Ort der Genüsse“.
Der Bürgermeister von Bagheria wird bei der Präsentation zur Begrüßung anwesend sein Filippo Maria Tripoli und der Stadtrat für öffentliche Bildung, Schulgebäude und Sport Antonella Elisa Wire.
Der Architekt wird mit dem Autor sprechen Pino Fricano und der Journalist Camillo Scaduto mit der Lektüre einiger Passagen aus dem Buch von Simona Aiello.
Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft der Gemeinde Bagheria.
Eine fruchtbare und üppige Ebene, elegante Villen und Adelsresidenzen mit von Bäumen gesäumten Alleen, üppigen Zierparks und romantischen Gärten: All dies machte Bagaria – wie es im 18. Jahrhundert genannt wurde – zu einem der meistbesuchten Ziele der Grand Tour überhaupt sind in der Inhaltsangabe des Bandes nachzulesen. Doch was bleibt von diesem „Ort der Freude“ übrig? Aus dieser Frage entstand die ehrgeizige und visionäre Idee der Autorin, eine Reise auf der Suche nach ihrer „idealen Stadt“ zu unternehmen und auf Leinwand Architekturen und Orte nachzubilden, die heute stark beschädigt sind, wenn nicht mehr existieren, um die Geschichte von Bagheria nachzuzeichnen der Moment seiner höchsten Pracht.
Der Band ist ein Querschnitt durch die Adelsgesellschaft der Mitte des 18. Jahrhunderts,
Caterina Guttuso Sie ist eine figurative Malerin und Expertin für Kunstgeschichte und hat sich schon immer mit der Schönheit ihres Territoriums beschäftigt. Seit 2001 ist er Präsident des Vereins „Dumm“. 2007 wurde ihr vom damaligen Präsidenten der Regionalprovinz Palermo eine feierliche Auszeichnung verliehen. 2011 wurde sie als italienische Künstlerin im Deutschen Kunstarchiv im Nürnberger Museum registriert. Seit 2021 ist er Präsident des Kulturvereins „Anthemion“. Er hat seine Werke an renommierten Orten ausgestellt: Deutsches Hirtenmuseum, Hersburck; Guttuso-Museum, Bagheria; Fortezza da Basso, Florenz; Villa Pallanza, Verbania; Albergo delle Povere, Palermo; Kreisgalerie am Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg.
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