Die Polizei gedenkt der Opfer von Covid-19

Die Polizei gedenkt der Opfer von Covid-19
Die Polizei gedenkt der Opfer von Covid-19

Heute ist der Nationalfeiertag zum Gedenken an alle Opfer der Covid19-Pandemie.

Das gewählte Datum ist der 18. März, der Tag, an dem im Jahr 2020 das ganze Land von den Bildern erschüttert wurde, in denen Hunderte von Särgen, die auf dem monumentalen Friedhof von Bergamo deponiert wurden, von einer Kolonne schwerer Fahrzeuge der italienischen Armee transportiert wurden. Hunderte von Särgen, die sich von der Zuneigung ihrer Familienangehörigen entfernten, ohne die Möglichkeit, einen letzten Abschied zu nehmen.

Diese Szenen sind noch heute das Symbol für das Leid, das während der ersten Welle des Coronavirus erlebt wurde.

In diesen schwierigen Monaten hat die Staatspolizei zusammen mit den anderen Polizei- und Militärkräften nie aufgehört, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und einen hohen Preis zu zahlen. Tatsächlich sind 20 Polizisten an dem Virus gestorben. Frauen und Männer, die ihren Gemeinschaften bis zuletzt gedient haben, ohne jemals nachzugeben. Jeder von ihnen mit einer anderen Geschichte, aber vereint durch das gleiche Ideal: im Dienste der Bedürftigsten zu stehen.

Der Verlust dieser tapferen Polizisten hat bei ihren Angehörigen und in der großen Familie der Staatspolizei eine bis heute offene Wunde hinterlassen.

Heute möchten wir an ihr Opfer erinnern, dessen Beginn genau an jenem tragischen 18. März 2020 durch den Verlust von Maria Sparagana, der stellvertretenden Chefkoordinatorin und historischen Stimme der Einsatzzentrale der Polizeistation von Caserta, gekennzeichnet war. Leider folgte seinem Verschwinden das von 19 anderen Polizisten, die den Kampf gegen diesen unsichtbaren Feind nicht gewinnen konnten.

Unsere aufrichtigen Gedanken sind bei ihnen, bei allen anderen Opfern und ihren Familien.

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