wer der 63-Jährige war, der durch einen tödlichen Funken getötet wurde, und die Ursachen der Il Tirreno-Tragödie

wer der 63-Jährige war, der durch einen tödlichen Funken getötet wurde, und die Ursachen der Il Tirreno-Tragödie
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LUCCA. Die Familie hofft, dass sie nichts bemerkt hat. Der Übergang vom Schlaf ins Jenseits ohne Bewusstsein für den Tod kann ein Trost sein. Berauscht durch die Dämpfe, die durch den Kurzschluss eines elektrischen Heizgeräts entstanden, kurz nach 3.30 Uhr Freitag, 10. Mai Selige Boruszkowska, 63 Jahre alt, geboren in Warschau, italienische Staatsbürgerschaft, seit vielen Jahren in Italien, starb im Schlafzimmer des Nebengebäudes der Villa Mirti in der Via di Vaccoli Nr. 140, deren Eigentümerin sie war. Eine im Stillen vollendete Tragödie, die einer Dame das Leben nahm, die in der Gegend dafür bekannt war, ein zurückgezogenes Leben zu führen, das nicht distanziert, sondern zurückhaltend war. Der diensthabende Richter Salvatore Giannino ordnete die Obduktion und Beschlagnahme des Hauses an. Ein investigatives Skrupel für einen Fall, der derzeit weder in seiner Dynamik noch in seinem Kontext Rätsel aufgibt.

Das Feuer

Nach den Erkenntnissen der Polizei- und Feuerwehrkontrollen dürfte der Kurzschluss der eingeschalteten Heizung den ersten Funken verursacht haben, der dann den Brand auslöste. Vom Erdgeschoss bis zum ersten Stock des Hauses auf der Rückseite der Villa vernichteten die Flammen Einrichtungsgegenstände und Einrichtungsgegenstände. Die Dame war im Schlafzimmer. Sie wusste möglicherweise nicht, was in dem Haus passierte, in dem sich das Feuer vom Ausbreitungspunkt des Geräts aus ausbreitete. Die Dämpfe drangen in jeden Raum ein und sättigten die wenigen Quadratmeter, auf denen sich Beata befand. Und von diesem Moment an begann der Countdown, der mit seinem Tod endete.

Die Rettung

Rund um die Villa gibt es mehrere Häuser. Ein ausreichender Abstand, um die Privatsphäre zu gewährleisten, aber auch, um zu bemerken, wenn ein Haus Feuer fängt. Die Feuerwehrleute wurden von Nachbarn alarmiert, die durch den Rauch geweckt wurden, der die Nachbarschaft vernebelt hatte. Ein Team intervenierte im Nebengebäude. Gleichzeitig fuhren auch die Streifenwagen und der Krankenwagen Lucca Misericordia mit dem Sanitätsfahrzeug 118 nach San Lorenzo a Vaccoli.

Der Körper

Die Flammen berührten nicht den Körper der Frau, der jetzt leblos auf dem Bett lag. Der Raum war tatsächlich von den tödlichen Dämpfen getroffen worden, die Wände waren von Ruß geschwärzt und eine Leiche lag zwischen den Laken.

Die Ermittlungen

Die Kriminalitätsbekämpfungs- und forensischen Ermittler kehrten für eine eingehendere Inspektion nach Villa Mirti zurück, die in einen zusammenfassenden Bericht für den für die Ermittlungen zuständigen Richter mündete. Der Eindruck ist der eines Todesopfers. Ein häuslicher Unfall, gegen den sich das Opfer nicht wehren konnte.

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