Neuwagenmarkt in Italien: +15 % im Juni 2024

Neuwagenmarkt in Italien: +15 % im Juni 2024
Neuwagenmarkt in Italien: +15 % im Juni 2024

Anreizeffekt – Die seit Anfang Juni geltenden Anreize für 2024 führten zu einem Anstieg der Anmeldungen. Nach dem Rückschlag im Mai a Juni 2024 Der Neuwagenmarkt in Italien verzeichnet ein 15 % Wachstummit 160.046 neuen Kennzeichen im Vergleich zu 139.150 Einheiten im Juni 2023. In der Konsultation wurde die erstes Semester Das Jahr 2024 schließt mit 886.386 Anmeldungen ab, was einem Anstieg von cawiderruft 5,3 % im Vergleich zu 841.573 Einheiten im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

KUNDENARTEN – Aus Kundensicht, d Privat sie liegen bei 59,5 % Anteil und kumuliert bei 55 %. Die Autozulassungen durch Händler stiegen um 5,4 % und erreichten 13,6 % der Gesamtzahl (11,1 % in den sechs Monaten). Der Vermietung Langfristig sinkt er um 6,7 % und sinkt auf 18,8 % Marktanteil (kumuliert 20,7 %, -5,2 %). Gleiche Dynamik bei kurzfristiger Vermietung (-3,3 %). Der Gesellschaftmit einem leicht positiven Vorzeichen beim Volumen, schloss den Monat Juni bei 5,1 %.

ARTEN DER STROMVERSORGUNG – Unter den Stromversorgungen sind die Autos u. a Gas Sie schlossen den Monat Mai 2024 mit einem Rückgang von 1,9 % ab und erreichten einen Anteil von 26,5 % (kumuliert 30,2 %). Ja auch Diesel, der in den ersten sechs Monaten auf 12,8 % (-5,7 %) und auf 14,6 % zurückging. Die Autos bei Gpl steigen auf 10,1 % +1,7 % und kumuliert auf 9,1 %, während die bei Methan sie erreichen nicht einmal 0,1 %. Der Hybrid Ihr Anteil liegt bei 38,7 % (kumuliert 38,9 %), davon 11,1 % bei Vollhybriden und 27,6 % bei Mildhybriden. Der elektrisch Im Juni stiegen sie dank des großen Schubs der Anreize auf einen Anteil von 8,3 % (auf 3,9 % im kumulierten Januar-Juni), die Plug-in-Hybride (PHEV) gingen im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 % zurück. liegt bei 3,5 % (3,3 % in den 6 Monaten).

ARTEN VON AUTOS – In Bezug auf Karosserietypen, Limousinen und SUVs Segment A, also Stadtautos, liegen bei 12,5 % bzw. 2,9 % Anteil. Kleinwagen sind auf dem Vormarsch Segment B, wobei Limousinen mit 22,3 % und SUVs mit 24,3 % leicht rückläufig waren. Im Segment CBei den mittelgroßen Fahrzeugen verlieren sowohl Limousinen als auch SUVs und bleiben bei 4,6 % bzw. 18,5 % Anteil. Sie erholen die mittelgroßen Limousinen des Segment D auf 2,5 %, während SUVs auf 5,9 % sinken. Im Spitzenfeld liegen Limousinen mit einem Anteil von 0,2 % und SUVs mit 1,5 %. Kombis machen 2,5 % der Gesamtzahl aus, Minivans 1,8 % und Sportwagen 0,6 %.

DIE BAUARBEITER – Die Gruppe Stellantis bestätigt seine Spitzenposition mit 48.290 zugelassenen Fahrzeugen, 10,64 % mehr als vor einem Jahr. Alfa Romeo mit -55,02 % (1.358 Autos), DS mit 425 Autos (-37,68 %) und Lancia mit 4.149 Autos (-7,90 %). Auf der anderen Seite wächst Fiat mit 16.918 Zulassungen und einem Plus von 29,99 %, Citroën mit 7.689 Einheiten (+84,43 %) und Jeep mit 6.451 Kennzeichen (+3,95 %). Zweiter Platz für Volkswagen-Konzern, mit 23.912 Kennzeichen und einem Minus von 0,38 %. Sowohl Cupra (+2,33 %) als auch Skoda legten mit 3.295 Einheiten zu. Dritter Platz und starkes Wachstum für Renault-Gruppe, das mit +46,67 % bei 22.449 Kennzeichen abschließt, wobei sowohl die Marken Renault als auch Dacia +42,60 bzw. +50,58 % verzeichnen. Großes Wachstum für Tesla mit +185,15 % und 4.993 registrierten Einheiten.

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