Dieser Artikel wurde ursprünglich auf Englisch veröffentlicht
Dem chinesischen Staatsbürger wird vorgeworfen, Informationen über Flüge, Fracht und Passagiere am Flughafen Leipzig/Halle an einen bereits wegen Spionage verhafteten ehemaligen AfD-Kollaborateur übermittelt zu haben
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A Chinesischer Staatsbürger mit einem ehemaligen Mitarbeiter der rechtsextremen Partei in Verbindung gebracht Alternative für Deutschland (Afd) war verhaftet Dienstag um Leipzigin Deutschland, z Verdacht auf Spionageso die Erklärung der deutschen Behörden.
Für die Bundesanwaltschaft ist die Frau lediglich als identifiziert Kampf X.er arbeitete für einen Logistikunternehmen welches sich mit dem beschäftigtFlughafen Leipzig/Halle und nutzte seine Position, um Informationen über die „Transport von militärischem Material und Personen mit Verbindungen zu einem deutschen Rüstungskonzern.“
Ihr wird dann vorgeworfen, sie gehabt zu haben geteilt Informationen zu Flügen, Fracht und Passagieren mit einem ehemaligen Mitarbeiter eines rechtsextremen deutschen Europaabgeordneten. Der Mann wurde identifiziert als Jian G. und arbeitete als Mitarbeiter von Maximilian Krah der AfD. Es war schon einmal gewesen wegen Spionage für China angeklagt und verhaftet.
Die beiden übermittelten angeblich Informationen an Pekings Geheimdienste über „Verhandlungen und Entscheidungen des Europäischen Parlaments” und überwachte ich Chinesische Dissidenten in Deutschland. Die Behörden gaben außerdem bekannt, dass die Wohnung und der Arbeitsplatz der Frau durchsucht werden.
Krah wiederholte dies, obwohl sein Büro von der Polizei durchsucht wurde keine Kenntnis von einer Spionagetätigkeit haben und wurde bei den Wahlen zum Europäischen Parlament in diesem Sommer auf der AfD-Liste wiedergewählt.