
Kurz gesagt: Aus diesem Grund werden sich die Aktivistinnen der Generation P mobilisieren, um im Netzwerk mit anderen Vereinen ein Treffen zu organisieren: Der Kampf gegen Gewalt gegen Frauen muss ein gemeinsames Ziel aller sein.
„Es sind nicht die Frauen, die sich verteidigen müssen. Es sind Männer, die sie nicht töten müssen. DERDer von der Region Ligurien organisierte Selbstverteidigungskursanlässlich von Tag gegen Gewalt an Frauen25. November, ist ein weiterer Beweis dafür, dass Totis Region das Problem nicht verstanden hat.“
Das tun auch die Aktivisten und die Aktivisten der Generation P vor auf Initiative der Region Ligurien dass die Am 25. November findet „EnergicaMENTE!“ statt. gewidmet Frauen dass sie es können verschiedene Selbstverteidigungsdisziplinen kostenlos ausprobieren, wie in den sozialen Netzwerken der Region beworben.
Ligurien: Gewalt, ein Selbstverteidigungskurs für Frauen am 25. November in Genua. Die Notiz von „Generation P“
„Das brauchen wir nicht Heuchelei”sie greifen an Eleonora Bartolini und Fabrizio AloiAktivisten von Generation P. “Es ist nützlich Sicherheit durch Respekt, nicht durch Angst. Damit wird die Aufgabe der eigenen Sicherheit an die Frauen delegiert und ihnen nahezu auch die Verantwortung für das Phänomen zugeschrieben.“
“Dort Region erkennt die Existenz eines Problems Aber Geben Sie den Frauen den Ball darüber, wie sie damit umgehen sollen„, er addiert Nadia Puntureri. „Das alles ist absurd: anstatt zu rennen, um sich zu verteidigen Bildungswege sollen gefördert werden sexuelle und zur Affektivität, psychologisch und emotional”.
Nach Angaben des Kollektivs Generation P Der Weg, dem man folgen muss, ist ein anderer. Es muss sein Affektive Bildung in Schulen ist Pflicht. Sie werden gebraucht mehr Mittel für Anti-Gewalt-ZentrenZu. Frauen müssen auf Shared-Care-Arbeit zählen können Und auf einen Sozialstaat, der wirklich hilft, und auf Löhne, die denen der Männer entsprechen.
„Die Unabhängigkeit der Frauen hängt auch von ihrer Unabhängigkeit ab.“ wirtschaftliche Unabhängigkeit»kommentiert der Aktivist Ornela Casassa. “Es ist nützlich Prävention, Bildung, Respekt, Bewusstsein. Wir leben nicht im Wilden Westen, wo Menschen sich verteidigen müssen. Wenn wir an diesem Punkt sind, ist es auch und vor allem so aufgrund dieser rückschrittlichen und oberflächlichen Vision, die sich aus dem Patriarchat ergibt. Wir brauchen einen Kulturrevolution”.
Aus diesem Grund ja die Aktivisten der Generation P sie werden mobilisieren Für einen Termin für ein Treffen organisierenNetzwerk mit anderen Vereinen: Gewalt gegen Frauen bekämpfen es muss ein gemeinsames Ziel aller sein.