Cuoiopelli – Massese 3 bis 2.

Massese geht aus dem Duell mit Cuoiopelli geschlagen hervor und das hätte entscheidend sein können, aber dank der Ergebniskombinationen aus den anderen Feldern ist noch nicht alles verloren. Wir werden sehen, natürlich müssen wir gewinnen, um die Hoffnung aufrechtzuerhalten.
Cuoiopelli: Polidori, Passerotti, Bagnoli, Bianchi, Nardo (Guerrucci), Lici, Regoli (81′ Razzauti), Costanzo (90′ Goretti) Fantini, Benericetti (78′ Pepa), Gho N’Cede (60′ Sgherri). Verfügbar Brogi, Innocenti, Viola, Lucaccini. Alle. Falivena.
Massen: Paci, Del Pecchia (80′ Bertonelli), Terigi, Zavatto (86′ Berti), Brizzi (69′ Vignali), Marchini, Andrei, Fortunati (72′ Bonini), Buffa, Cornacchia, Maggiari (77′ Lazzini). Verfügbar Pierucci, Sidibe, Cherubini, Baracchini. Alle. Del Nero.
Tore: Benericetti 28′, Buffa 34′, Fantini 38′, Goh N Cede 41′, Terigi 91′.
Schiedsrichter: Biagini aus Lucca.
Heiliges Kreuz. Am Ende war es ein gutes Spiel mit insgesamt fünf Toren und ebenso vielen erspielten Chancen, vielleicht mehr von Massese und auch klaren, aber am Ende gewinnt, wer mehr schießt. Schauen wir uns die Unterschriften an. Cuoio ging in der 28. Minute mit Benericetti in Führung, nachdem Massese bereits beinahe zwei Tore erzielt hatte, dann glich Massese durch Buffa aus, der in der 34. Minute am Rande einer Abseitsstellung sprintete und punktete. Kurz darauf brachte Fantini in der 38. Minute die Heimmannschaft in Führung. Massese versucht zu reagieren, drängt nach vorne, findet sich selbst und kassiert noch vor dem Ende der Halbzeit den dritten Gegentreffer. Es endet 3:1. In der zweiten Halbzeit griff das Team an und hätte mit Buffa und Maggiani noch ein paar weitere Tore erzielen können, doch in der 91. Minute gelang es Terigi nur, den Rückstand zu verkürzen. Was soll ich sagen. Wir brauchten einen Sieg, um noch Hoffnung zu haben, und angesichts der Tatsache, dass die Abwehr wieder in voller Stärke war, gab es Hoffnung. Leider hatte Buffa heute kein Glück, obwohl er ein Tor erzielte, aber bei zwei anderen Gelegenheiten war der Torwart sehr gut darin, den Raum für ihn zu schließen.

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