Freiwilligenarbeit: Die Umsetzungsregel zur Stärkung der lokalen Solidarität wurde genehmigt – Trient

Freiwilligenarbeit: Die Umsetzungsregel zur Stärkung der lokalen Solidarität wurde genehmigt – Trient
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TRENT. Der Ministerrat hat gestern dem zugestimmt Durchführungsbestimmung zum Ehrenamt bereits in der Zwölferkommission abgewiesen. Die Bestimmung, die die Besonderheiten der Welt der lokalen Solidarität hervorhebt, wird mit der Veröffentlichung im Amtsblatt in Kraft treten, die in Kürze erwartet wird. Eine Passage, die der Präsident der Provinz Trient Maurizio Fugattider als Vertreter des am Recht interessierten Territoriums an dem Treffen in Rom teilnahm, bezeichnete es als „wichtig und entscheidend“.

Dank des Textes – wir lesen in einer Notiz – die Möglichkeit von Steuererleichterungen auf lokaler Ebene beantragensowie Provinz- und Gemeindebeiträge und wirtschaftliche Vorteile, auch an Freiwilligenorganisationen, die nicht im einheitlichen nationalen Register des Dritten Sektors (Runts) eingetragen sind. Mit anderen Worten: Es steht fest, dass auf Provinzebeneneben den von Runts anerkannten Leichen, Es können auch lokale Listen und Maßnahmen mit den jeweiligen Begünstigten nebeneinander bestehen.

Laut Fugatti stellt der Weg, der zur Umsetzungsregel führte, „ein Zeichen konkreter Aufmerksamkeit für die Trentiner Welt der Solidarität dar, und zwar gerade in dem Jahr, in dem Trient die europäische Hauptstadt der Freiwilligenarbeit ist, und zwar in allen Bereichen: vom Gesundheits- und Sozialwesen bis hin.“ Katastrophenschutz mit all seinen Ausprägungen.

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