AVERSA, DER DIÖZESANFEIERTAG AM 5. MAI – AppiaPolis – Nachrichten in Echtzeit

AVERSA, DER DIÖZESANFEIERTAG AM 5. MAI – AppiaPolis – Nachrichten in Echtzeit
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AVERSA – Die jährliche Veranstaltung des Diözesanfamilienfestivals wird am Sonntag, 5. Mai 2024, erneuert. Der vom Büro für Familien- und Lebenspastoral der Diözese Aversa organisierte Tag findet in der Wallfahrtskirche „Meine Madonna und mein Heil“ in S. Cipriano d’Aversa – Casapesenna statt und dreht sich um das Thema „Familie“. in der Präsenz… als Selbsthingabe in den Zeiten und Räumen der Familie da zu sein.“

Eine Familie „in Präsenz“ ist eine Familie, deren Vorbild die Familie von Nazareth ist, wie Papst Franziskus erklärt, der die Ehegatten auffordert, über ihre Verbindung zu staunen, indem sie „einander die Hände nehmen und einander für einige Momente in die Augen schauen“. den Abend mit Zärtlichkeit zu verbringen”, aber auch zu staunen, “über das Wunder des Lebens, der Kinder, Zeit zu finden, mit ihnen zu spielen und ihnen zuzuhören”.

Nach der Eucharistiefeier, die den Tag eröffnet und der Bischof Monsignore Angelo Spinillo vorsteht, werden die Eheleute einen Moment intensiver Auseinandersetzung mit dem Thema des Tages unter der Leitung von Pater Marco Vianelli, Direktor des Nationalbüros, erleben für die Seelsorge der Familie. Nicht nur Paare, sondern auch Kinder werden Momente der Reflexion, Diskussion und des Dialogs zum vorgeschlagenen Thema erleben, unter Anleitung von Fachkräften und auf differenzierten Wegen je nach Alter. Vor dem Mittagessen stehen die einzelnen Themen und Überlegungen im Mittelpunkt eines Gesprächs zwischen Eltern und Kindern.

Am Nachmittag ist Platz für die Aufführung von „Vita… I believe you!“, einer Musikshow, die vom Diözesanbüro in Zusammenarbeit mit einigen Pfarreien und Kultureinrichtungen der Diözese kreiert wurde.

Wie Pater Vianelli selbst kürzlich erklärte, wird sich die Familie „immer mehr bewusst, dass sie eine aufgeschlossene Kirche, eine Grenze und ein Ort der Diskussion und Begegnung durch Arbeit, Schule und Beziehungen“ ist. Mehr noch: Durch die Besiedlung des Territoriums trifft die Familie „die ‚Fernen‘ und bietet so der Kirche eine Interpretation ihrer Bedürfnisse“.

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