Blitzkrankheit im Flugzeug, Passagier verstorben: Die Staatsanwaltschaft Turin hat ein Verfahren eröffnet

Blitzkrankheit im Flugzeug, Passagier verstorben: Die Staatsanwaltschaft Turin hat ein Verfahren eröffnet
Descriptive text here

Teilen Sie diesen Artikel auf:

Der Tod eines 34-jährigen Mannes aus der Provinz Cuneo, der sich gestern an Bord eines Ryanair-Flugzeugs kurz nach dem Start vom Flughafen Caselle in Richtung Lamezia Terme ereignete, hat eine Reihe von Fragen und Bedenken aufgeworfen. Die Turiner Staatsanwaltschaft hat eine Akte zu dem Fall eröffnet, derzeit ohne Tatverdächtige oder Tatverdacht, und eine Obduktion zur Klärung der genauen Todesursache angeordnet.

Dem Passagier wurde kurz nach dem Start plötzlich schlecht. Der Pilot, der sich über dem ligurischen Himmel befand, beschloss, zum Flughafen Caselle zurückzukehren, um den Rettungsdiensten das Eingreifen zu ermöglichen. Während des Rückfluges versorgten zwei Ärzte an Bord den Passagier, auch mit einem im Flugzeug vorhandenen Defibrillator. Trotz seiner Bemühungen konnte der Mann nichts tun.

Die Staatsanwaltschaft Turin führt eine Voruntersuchung durch, um festzustellen, ob Versäumnisse oder Fahrlässigkeit vorliegen. Die Eröffnung einer Akte ist in diesen Fällen üblich und dient der vorurteilsfreien Prüfung aller Umstände des Sachverhalts.

Teilen Sie diesen Artikel auf:

Tags:

PREV Das Wetter in Bozen, die Vorhersage für morgen Freitag, 3. Mai
NEXT Warum muss Ihr Unternehmen nachhaltig sein? Confartigianato Cuneo unterstützt Unternehmen mit einem innovativen Schulungsangebot