Sehr geehrte Redaktion, während einer meiner Geschäftsreisen nach New York konnte ich persönlich beobachten, wie in den Parks der Stadt häufig einbetonierte Marmortische aufgestellt werden, auf deren ebener Fläche ein Schachbrett aufgedruckt ist. Wir haben sie alle in Filmen gesehen, die im Big Apple spielen, oder? Wo Bürger mit ihrer kleinen Schachtel voller Dame oder Schachfiguren und Uhren ankommen und stundenlang völlig Fremde in einem der ältesten Spiele der Welt herausfordern. Es wäre schön, wenn unsere Stadtverwaltung das Gleiche noch einmal in unseren Parks vorschlagen würde, siehe den Cappuccina-Park oder den zukünftigen Lama-Park, der in der Nähe der Universität entsteht. Dies wäre eine Möglichkeit, schöne Parks zugänglicher zu machen, die nicht nur eine grüne Lunge sein sollen, sondern auch ein Ort der Begegnung und Freizeit für die Bürger sein sollen.
Herzliche Grüße und ich hoffe, dass ich denjenigen, die uns verwalten, eine gute Idee vermittelt habe.
Unterzeichneter Brief
Tags: Warum nicht Parks Tische mit Schachbrettern aufstellen