Brescia: Rückgewinnung des Parks in der Via Livorno, Zugang zum östlichen Bereich ab Montag verboten

Brescia: Rückgewinnung des Parks in der Via Livorno, Zugang zum östlichen Bereich ab Montag verboten
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Bei der Sanierung des Parks in der Via Livorno in Brescia wird der Zugang zum östlichen Bereich ab Montag, 22. April 2024, verboten.

Brescia, Sanierung des Parks in der Via Livorno

Die Arbeiten zur Umweltsanierung und Wiederherstellung des Stadtparks in der Via Livorno werden fortgesetzt. Der Eingriff, der im Dezember 2022 an das Auftragnehmerunternehmen übergeben wurde, umfasst die Absperrung des Gebiets durch die Umzäunung der Gebiete zunächst im Westen und dann im Osten, die in zwei verschiedenen Phasen durchgeführt werden soll. Um die Kontinuität der laufenden Sanierungsmaßnahmen zu gewährleisten, beginnt das Unternehmen ab Montag, 22. April 2024, mit der Abgrenzung des derzeit noch für die Öffentlichkeit zugänglichen Gebiets östlich des Parks. Im März wurden alle Aushubarbeiten im westlichen Bereich abgeschlossen und die meisten Rekultivierungsnetze wurden gemeinsam mit Arpa getestet.

Die Schritte

Die Abfallbeseitigungs- und Testaktivitäten von Arpa im westlichen Bereich, der derzeit eingezäunt ist, werden bis Mai abgeschlossen sein. Anschließend beginnt die Sanierung des Geländes, die aus der Aufschüttung der ausgegrabenen Teile, der Aussaat des Rasens und der Pflanzung der Bäume sowie schließlich der Anlage der Fußgängerwege besteht. Bis zum Abschluss der Sanierungsarbeiten kann mit der Entfernung des Zauns im westlichen Bereich nicht fortgefahren werden. Die Lieferung der Arbeiten ist für April 2025 geplant.

Die Sanierung erfolgt durch die Entfernung kontaminierter Böden und deren Ersatz durch für den vorgesehenen Verwendungszweck geeignete Böden. Die Parkfläche wurde in 60 Maschen von etwa 600 Quadratmetern unterteilt. Wir analysieren Maschen für Maschen und führen selektive Ausgrabungen durch, die in unterschiedlichen Tiefen durchgeführt werden, je nachdem, was während der Charakterisierungsphase gefunden wurde, wie im operativen Rekultivierungsprojekt vorgesehen. Den Ausgrabungsarbeiten gingen die Entfernung von Mobiliar, das Fällen von Bäumen, die Überwachung des Grundwasserleiters und eine Woche zuvor eine Überwachung der Luft voraus. Letzteres wird während des Aushubs und der Bewegung des kontaminierten Bodens mindestens zwei Wochen lang andauern. Um die Verbreitung von Schadstoffen zu verhindern, werden spezifische vorbeugende Maßnahmen ergriffen. Rund um die Baustelle sind blinde, zwei Meter hohe Anti-Staub-Paneele angebracht und während der Bewegung des kontaminierten Bodens sind Wassersprühgeräte im Einsatz. Das auf der Baustelle tätige Personal, das gemäß dem Sicherheits- und Koordinierungsplan individuelle Schutzausrüstung trägt, unterliegt einer Gesundheitsüberwachung und einer individuellen Staubüberwachung.

Das Rekultivierungsprojekt

Das vom Gemeinderat am 19. Mai 2021 genehmigte Machbarkeitsprojekt betrifft eine Fläche von etwa 40.000 Quadratmetern mit Gesamtkosten von 5.700.000 Euro (inkl. MwSt.), davon 4.220.989 Euro für die Arbeiten.

Der zugesprochene Betrag beträgt 3.570.647 (ohne Mehrwertsteuer), davon 317.672 für Sicherheitskosten. Der Vertrag mit dem Unternehmen, das den Zuschlag erhalten hatte, wurde am 27. unterzeichnet

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