Massino Visconti: Vorsicht vor vergifteten Bissen in den Wäldern von Massino

Massino Visconti: Vorsicht vor vergifteten Bissen in den Wäldern von Massino
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Veröffentlicht: 19. April 2024 12:04 Uhr

Die Gifthundepatrouillen der Forst-Carabinieri sind im Einsatz.

Vergiftete Häppchen

Nach einer Meldung eines Bürgers stellte die Forstpolizei von Lesa das Vorhandensein vergifteter Bissen in den Waldwegen im Gebiet „Monte“ in der Gemeinde Massino Visconti fest.
Die Häppchen, bestehend aus Fleischstücken mit offensichtlich blauen Körnchen im Inneren, wurden gesammelt und dem zooprophylaktischen Institut zur anschließenden Analyse übergeben.
Daher wurden in der Gemeinde Massino Visconti und in den Waldgebieten im Gebiet „Monte“ Kontrollen durch Gifthundepatrouillen der forstwirtschaftlichen Carabinieri angeordnet, um das Vorhandensein anderer vergifteter Stücke festzustellen.

Anti-Gift-Hundeeinheiten sind Spezialeinheiten, die aus ausgewählten und ausgebildeten Hunden bestehen, die nach vergifteten Bissen suchen und zur Säuberung von Bereichen eingesetzt werden, in denen der Verdacht besteht, dass von Menschen platzierte tödliche Köder vorhanden sind.
In den Gebieten werden außerdem Überwachungsaktivitäten durchgeführt, um den Fall weiter zu untersuchen und Elemente zu identifizieren, die zur Identifizierung der verantwortlichen Person führen könnten.
Das Freilassen vergifteter Bissen in das Hoheitsgebiet stellt wie andere Formen der Wilderei einen schweren Verstoß krimineller Art dar, zu dem noch eine Freiheitsstrafe von vier bis sechs Monaten hinzukommt, wenn das Tier dadurch stirbt.

Vorsicht ist geboten für diejenigen, die sich häufig mit Haustieren in der Gegend aufhalten.

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