Ein aufschlussreiches Dokument über das Gebiet von Massa-Carrara wurde von den apuoversiliischen Paladinen gefunden

Ein aufschlussreiches Dokument über das Gebiet von Massa-Carrara wurde von den apuoversiliischen Paladinen gefunden
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MASSE – Im Jahr 1800 entstand das Ziel, über die Möglichkeit nachzudenken, wenn nicht einen Hafen, so doch zumindest eine Bucht zu schaffen. Wenn wir in die Gegenwart zurückkehren, stellt sich die Frage: „Was wäre, wenn es unter dem jetzigen einen weiteren Hafen gäbe?“

Im Staatsarchiv von Massa wurde von den Paladinen von Apuoversiliesi ein sehr interessantes Dokument gefunden: ein Plan des Territoriums, den der Vizepräsident der italienischen Republik in der napoleonischen Zeit, Francesco Melzi d’Eril, vom Grafen Lodovico Lizzoli von angefordert hatte Carrara, in dem sich auch der Hafen von Massa und Carrara befindet.

Von einem Hafen war bereits seit 1700 die Rede, als der Herzog von Modena, Francesco III. d’Este, einen Zugang zum Meer beantragt und mit den Bauarbeiten begonnen hatte, die etwa zehn Jahre dauerten und dann blockiert wurden, so dass nur noch wenige Überreste übrig blieben.

Das Dokument von hohem historischen wissenschaftlichen Wert wurde von Marzia Bonfanti, einer der Ratsmitglieder des Vereins und Delegierte für Kultur, transkribiert und wird von den Paladinen als ein nachhaltiger Plan angesehen, der trotz seines Alters von mehr als zwei Jahrhunderten sehr aktuell ist und gelesen werden muss und verglichen, bevor Entscheidungen getroffen werden. Aus diesem Grund wird am 6. Mai im Guglielmi-Theater eine Konferenz organisiert, dank der Schauspieler des Arca Azzurra Teatro, die die Wissenschaft von gestern und heute vergleichen werden. Wenn wir zum heutigen Tag kommen, fragen sich die Paladine: „Was wäre, wenn es unter dem jetzigen einen weiteren Hafen gäbe?“

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