Cremona Sera – Der Hypermarkt im Paullo-Gebiet wird nicht gebaut. Die Gemeinde Cremona lehnte den Antrag auf Bau des großen Gewerbegebiets von über 7500 Quadratmetern in der Via Picenengo ab

Cremona Sera – Der Hypermarkt im Paullo-Gebiet wird nicht gebaut. Die Gemeinde Cremona lehnte den Antrag auf Bau des großen Gewerbegebiets von über 7500 Quadratmetern in der Via Picenengo ab
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Für den großen Hypermarkt, der an der Paullese gebaut werden soll, kann nichts unternommen werden. Die Gemeinde Cremona lehnte den Genehmigungsantrag ab, der die Eröffnung einer großen Verkaufsstruktur (GSV) vom Typ Einkaufszentrum auf einer Verkaufsfläche von ca. 7.660 (4.750 m² für den Lebensmittelbereich und 2.910 m² für den Non-Food-Bereich), bestehend aus einem Hypermarkt von 4.500 m² für den Lebensmittelbereich und m². 2.500 Non-Food-Bereiche und eine durchschnittliche Verkaufsstruktur von 250 m2 im Food-Bereich und 410 m2 im Non-Food-Bereich in Cremona in der Via Picenengo. Der Grund für die Ablehnung wäre ein „Streit“ im Zusammenhang mit den Fristen für den Genehmigungsantrag im Zusammenhang mit der UVP. “Die vierte und letzte Sitzung der Dienstleistungskonferenz wurde am 11. April 2024 abberufen und mit Vermerk vom 04.05.2024 einberufen. n.29296, in dem das Regionaldekret der Generaldirektion für Umwelt und Klima n. 5591 vom 9. April 2024, in dem die Unterwerfung des betreffenden Eingriffs in ein UVP-Verfahren festgelegt wurde, wobei gemäß Artikel 6 Absatz 6 des Regionalgesetzes Nr. 6 vom 2. Februar 2010 erklärt wurde, dass der betreffende Antrag nicht angenommen werden kann und daher angenommen werden muss abgelehnt, da ein Abschluss des UVP-Verfahrens innerhalb der Frist für den Abschluss des Genehmigungsverfahrens nicht möglich ist.“ lesen wir im Dokument der Gemeinde Cremona. Über das Cardaminopsis-Gebiet wird schon seit vielen Jahren gesprochen. Ein im Territorialplan bereits als Gewerbegebiet vorgesehenes Gebiet, für das keine Änderung vorgesehen ist. Ursprünglich war die Fläche 120 Quadratmeter groß und der Name stammt von der Blume, die erstmals in Cremona untersucht wurde. Wir sprechen noch einmal zyklisch über den Bereich. Ein Einkaufszentrum in der Gegend wird schon seit mindestens dreißig Jahren diskutiert, schon vor der Ankunft des Cremona Po. Zunächst war von einer Mega-Gewerbesiedlung die Rede (der Umsetzungsplan stammt aus dem Jahr 1998, lief 2008 aus, verlängert durch die Corada). Dezember 2012), damals eines Luxusgeschäfts des multinationalen Konzerns Foruminvest, der es bereits auf seiner Website mit dem Namen „Le Ghirlande di Cremona“ beworben hatte, weil die Architektur an die Skyline unserer Stadt erinnerte (der multinationale Konzern zog sich 2012 aus dem Projekt zurück Oktober 2009). Das Projekt war auf die Bedürfnisse einer Stadt mit 70.000 Einwohnern ausgelegt, berücksichtigte jedoch ein Einzugsgebiet von 250.000 Menschen innerhalb einer 30-minütigen Fahrt. Die betroffene Fläche betrug etwa 120.000 Quadratmeter und ermöglichte die kommerzielle Entwicklung einer Verkaufs- und Lagerfläche von 27.502 Quadratmetern mit einem kompletten Produktmix, der in der Lage ist, dem Kunden ein qualifiziertes und spezialisiertes Angebot zu bieten, einschließlich einer Parkfläche für ca. 1800 Autos. Dann herrschte bis 2013 Stille bis auf einige formelle Verfahren. Heute scheint das Verfahren endgültig gescheitert zu sein. Zumindest bis zu einer neuen Autorisierungsanfrage.

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