Ist das Zentrum wirklich gut für Sie, so aufgeteilt?“ – Varesenoi.it

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Ein Foto, das Herz von Busto Arsizio in zwei Teile zerbrochen: auf einer Seite die gute Lounge, auf der anderen Seite der Parkplatz. Das vom Architekten Daniele Geltrudi gepostete Bild, der sich mit der Stadtplanung und den Straßenproblemen der Stadt beschäftigt, entfacht die Debatte über die Zukunft des historischen Zentrums neu.

Eine Zukunft, die sich auf wichtige Neuerungen wie die Fußgängerzone der Via Cavallotti und der Via Bramante vorbereitet (LESEN). HIER). Aber es hat auch seine anhaltenden Probleme Der heilige Michael, der es nie schafft, wiedergeboren zu werden. Genau das ist laut Geltrudi der Bruch: San Giovanni, das Wohnzimmer, eine Fußgängerzone zum Spazierengehen, und San Michele, das eigentlich der Parkplatz ist. „Von der Piazza Manzoni bis zum Corso Europa sind Sie es.“n Meer aus Blech um nach Santa Maria zu gelangen”.

Damit meint Geltrudi sicher nicht, Autos zu verbieten: „Sie müssen mit Fahrrädern und Rollern koexistieren.“ Sonst riskieren Sie es auch ein gutes Wohnzimmer, ja, aber leer, wie die Piazza Vittorio Emanuele allzu oft.

Es ist jedoch notwendig, ein Gleichgewicht zwischen diesen beiden Bereichen und zwischen den Mitteln wiederherzustellen. Geltrudi blickt auf London und die Exhibition Road: „Das Auto ist nicht aus der Stadt verbannt, man muss überall hingehen können, es gibt Parkplätze, aber wenn man es eine Minute länger stehen lässt, muss man mit einer gewissen Geldstrafe rechnen.“ Aber die andere – oder erste – Seite der Medaille ist sozusagen auch die Begehbarkeit. Das taucht wieder auf Konzept der 15 Minuten entfernten Stadt, wo man alles erreichen kann. Von den 30 pro Stunde, die Bürger- und politische Proteste hervorrufen, die aber im Zentrum fast aller Städte zu finden sind.

Darüber hinaus zitiert der Architekt Gianalberto Bossi, der Busto so fotografiert hat: Eoum Baptista Latus / Tenet Aliger Ipso Occiduum / Medium Virgo Beata Forum…“. Kurz gesagt, der Osten mit dem Täufer, der Westen mit dem Engel (St. Michael) und in der Mitte die Heilige Jungfrau. Nur sei der Westen heute – betont Geltrudi – ein Parkplatztrotz seiner Historizität (siehe den tausendjährigen Turm).

Aber. Lu.

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