Olbia. Flammen auf der Yumè-Baustelle. Die Tat eines Brandstifters?

Olbia. Flammen auf der Yumè-Baustelle. Die Tat eines Brandstifters?
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OLBIA. Die Geschichte scheint alle Merkmale eines Vandalismus oder der Tat eines Brandstifters aufzuweisen. Gegen 4:00 Uhr morgens wurde ein Mann mit Sweatshirt und Hut gesehen, wie er wegging, nachdem er einen großen Behälter mit Travertinplatten in Brand gesteckt hatte, die bereit waren, an den Innenwänden des Restaurants angebracht zu werden Yumè von Simone Sunderzeit renoviert in der Via Vittorio Veneto.

Die Aktion des Brandstifters ging dann einige Dutzend Meter weiter vor dem ehemaligen Staatsbahngebäude weiter. Auch hier wurden einige im Hof ​​mit Blick auf das Straßenpflaster aufgetürmte Müllsäcke in Brand gesteckt.

Die Feuerwehr griff vor Ort ein und löschte die Flammen der beiden Brände schnell, doch das Yumè-Baumaterial wurde durch die Hitze unauslöschlich beschädigt. Möglicherweise wurde eine brennbare Flüssigkeit verwendet, um den Brand zu beschleunigen.

Dabei handelt es sich um einen scheinbar unerklärlichen Vorfall, bei dem es keinerlei Hinweise auf ein konkretes Ziel gegenüber dem Restaurantbesitzer oder dem mit der Renovierung beauftragten Unternehmen gibt. Möglicherweise wurde die Brandstiftung von den Überwachungskameras einiger Räumlichkeiten auf der Straße gefilmt. Die Aufnahmen könnten die Umrisse einer weiteren aufrührerischen, möglicherweise nachahmenden Episode verdeutlichen, die sich nachts in der Stadt ereignete.

„Der Schaden beträgt rund 5.000 Euro“, kommentiert Simone Sun. Wer den Holzbehälter der vor ein paar Tagen eingetroffenen Wandverkleidung in Brand steckte, ließ das restliche Material unversehrt. Der Manager der Firma, die das Restaurant renoviert, wurde in den frühen Morgenstunden über den Brand informiert, aber es ist unerklärlich, warum die Holzkiste, in der sich die Travertinplatten befanden, getroffen wurde und derselbe Täter dann die Säcke darin verbrannte Innenhof der nahegelegenen Wohnanlage. Es handelt sich eindeutig um einen sinnlosen Akt des Vandalismus.“

Der ebenfalls gegen Feuer und Diebstahl versicherte Veranstaltungsort soll in Kürze wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

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