Fermana mit einem Fuß im Abgrund. Von Ancona und Juve Next Gen versenkt

Fermana mit einem Fuß im Abgrund. Von Ancona und Juve Next Gen versenkt
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JUVENTUS NÄCHSTE GENERATION

2

stoppen

1

JUVENTUS NEXT GEN (3-4-2-1): Daffara; Savona, Pedro Felipe, Muharemovic; Turicchia (ab 10 Fuß Punkt Mulazzi), Nonge (ab 44 Fuß Mbangula), Damiani, Hasa (ab 44 Fuß Palumbo); Rouhi, Sekulov (von 38′ St Salifou); Krieg. Verfügbar: Garofani, Scaglia, Cerri, Mulazzi, Comenencia, Salifou, Perotti, Bassini, Bonetti. Trainer: Massimo Brambilla.

FERMANA (3-5-2): Borghetto; Spedalieri, Fort, Heinz (ab 26′ St. Eleuteri); Niang (ab 32′ Gianelli), Scorza, Giandonato (ab 26′ Giovinco), Misuraca, Carosso; Paponi (ab 1. Straße Petrungaro), Sorrentino (ab 32. Straße Marcandella). Verfügbar: Furlanetto, Cicero, Pistolesi, Bonfigli, Condello, Malaccari, De Santis, Locanto. Trainer: Andrea Mosconi.

Schiedsrichter: Gigliotti aus Cosenza

Torschützen: 14′ Punkte Guerra, 44′ Punkte Sorrentino, 35′ Punkte Nonge

Anmerkungen: Guerra wurde für Juventus Next Gen vom Platz gestellt, Carosso, Fort und Scorza für Fermana gebucht; 5-9 Ecken, 0-3 Abseits; 4′ Teil 6′ Nachspielzeit

Fermana riskiert, alles zu ruinieren. Sie verloren auswärts gegen Juventus Next Gen, der eine halbe Stunde lang nur zu zehnt spielte. Juve startete stark mit einem Steilpass von Nonge, der Savona mit Borghetto konfrontierte, der gut blocken konnte. In der 14. Minute gehen die Bianconeri in Führung: Leichte Unterstützung ins leere Tor für Guerra nach Vorlage von Hasa. Fermana versucht mit Paponi zu reagieren, der einen Heber aus der Distanz versucht: Der Ball nimmt eine seltsame Flugbahn und Daffara muss ihn in eine Ecke stecken. Mosconis Team greift an, kann aber vor dem Tor keine Wirkung erzielen. Juve nutzte dies aus und hatte kurz nach einer halben Stunde eine gute Gelegenheit, als Nonge von außerhalb des Strafraums Borghetto blockte. Chance für Fermana ein paar Minuten mit Giandonato, der den Ball im Mittelfeld zurückerobert: Der Kapitän versucht den Pass für Paponi, der ihn aber nicht erreicht. Juve ist gefährlich, da der linke Flügel für Savona frei ist. Die Bianconeri schießen, Borghetto hält sich nicht zurück und Nonge stürzt sich auf den Ball und verschwendet ihn. Am Ende der Halbzeit fand Fermana den Ausgleich: Ein Freistoß von Giandonato und Sorrentino ging höher als alle anderen und verfehlte Daffara. In der Nachspielzeit hatte Juve die Möglichkeit, erneut in Führung zu gehen. Fort überholt sich selbst, der Ball landet vor Nonges Füßen, ein Ausweichmanöver, das die gesamte Verteidigung täuscht, aber Borghetto schafft es, es mit einem großartigen Eingreifen abzuwehren.

Sehr große Chance für Fermana wenige Minuten nach Beginn der zweiten Halbzeit. Giandonato bringt den Ball in die Mitte, Daffara kommt heraus, blockt ihn aber nicht und Petrungaro kann ihn mit einem leeren Tor nicht reinschieben. Ein paar Minuten vergehen, und Giandonato schiebt Misuraca weit in den Strafraum, der Ball geht knapp am Tor vorbei. In der 59. Minute Juve mit zehn Mann: Guerra stößt Spedalieri nach einer Ecke mit dem Ellbogen ins Gesicht und der Schiedsrichter zieht die Rote Karte. Allerdings nutzte Fermana ihre Überlegenheit nicht sofort aus und Juve wurde durch einen Schuss von Rouhi aus günstiger Position gefährlich. Juve erzielte in der 80. Minute durch einen Distanzwurf von Nonge die Führung. In den letzten Minuten steht Fermana unter Belagerung. Misuraca kommt per Kopfball dem Ausgleich nahe, Daffara vollbringt ein Wunder. Das Spiel entgeht und die Bianconeri gewinnen, wie Ancona. Jetzt beträgt der Rückstand 10 Punkte und am letzten Tag wird ein Wunder nötig sein, um in die Playouts zu kommen. Filippo Rocchi

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