BISESTI UND SEGNANA (PRÄSIDENT DER LEGA TRENTINO FUGATTI) * CASA CIRCONDARIALE TRENTO – TREFFEN MIT UNTERSEKRETÄR OSTELLARI: „BIS 2024 werden NEUE AGENTEN ERWARTET, ZUR UNTERSTÜTZUNG DER BEREITS EINSATZBEREITIGEN“

BISESTI UND SEGNANA (PRÄSIDENT DER LEGA TRENTINO FUGATTI) * CASA CIRCONDARIALE TRENTO – TREFFEN MIT UNTERSEKRETÄR OSTELLARI: „BIS 2024 werden NEUE AGENTEN ERWARTET, ZUR UNTERSTÜTZUNG DER BEREITS EINSATZBEREITIGEN“
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18:39 Uhr – Montag, 22. April 2024

(Der folgende Text ist vollständig der an die Meinungsagentur gesendeten Pressemitteilung entnommen) –

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Die institutionellen Vertreter der Liga, die den im Gefängnis von Trient arbeitenden Arbeitern stets nahe standen, haben im letzten Monat die Zunahme der bereits bestehenden und von den verschiedenen Gewerkschaften zum Ausdruck gebrachten tiefen Beunruhigung festgestellt. Die Stadträte Mirko Bisesti und Stefania Segnana haben daher, auch dank der Unterstützung der Trentiner Parlamentarier, der Abgeordneten Vanessa Cattoi und der Senatorin Elena Testor, Schritte unternommen, um ein Treffen mit dem Unterstaatssekretär der Justiz Andrea Ostellari zu organisieren, der umgehend auf die Anfrage reagierte Der heutige Besuch im Trentino und ein Treffen mit Gewerkschaftsvertretern im Beisein von Präsident Maurizio Fugatti.

Der Besuch des Unterstaatssekretärs, der sich mit den Betreibern traf und die laufenden Maßnahmen der Regierung erläuterte, wurde sehr geschätzt. Zunächst der Abschluss der Wettbewerbsphase für das Personal des Bildungssektors, das für Trient nun von 2 Personen auf ein Vollpersonal mit 6 Mitarbeitern erweitert wurde, die aktiv an der Bereitstellung einer breiten Palette von Schulungs- und Rehabilitationsangeboten für Gefangene beteiligt sind. Darüber hinaus wurden von der Regierung für 2024 5 Millionen für Präventionsmaßnahmen zur Bekämpfung des Selbstmordphänomens und für die Stärkung der psychologischen Betreuungsdienste in Gefängnissen bereitgestellt. Die Ankunft neuer Agenten zur Unterstützung der bereits aktiven Agenten wird ebenfalls bis Ende des Jahres erwartet.

Am Vormittag hatten die Stadträte und Parlamentarier das Gefängnis von Trient besucht, sich mit dem Personal getroffen und sich über die mögliche Situation informieren können: Zu den Hauptproblemen, die gemeldet wurden, gehörte vor allem der auffällige Personalmangel bei den Gefängnispolizisten sowie u. a starke interne Mobilität mit kontinuierlicher Verlagerung von Agenten an andere Standorte und daraus resultierendem Ersatz. Ein weiteres Hauptproblem ist der Anstieg der Zahl der Gefangenen, die von den im ursprünglichen Projekt vorgesehenen 240 nun auf über 380 ansteigt, wobei eine Höchstgrenze von 418 Personen prognostiziert wird; Aufgrund dieser Situation und des Mangels an Personal besteht für das Gefängnis die Gefahr explosiver Situationen, wie sie kürzlich aufgetreten sind und bei denen eine Gruppe aufgeregter Gefangener erhebliche Schäden an den Gebäuden verursacht hat. Anschließend traf die Delegation sowohl mit den Verantwortlichen des Bildungssektors als auch mit denen des internen Gesundheitsdienstes zusammen, die an der Unterstützung der Strafvollzugspolizisten bei der Betreuung der Gefangenen beteiligt sind.

Die institutionellen Vertreter der Liga Trentino bekräftigen bei ihrem Treffen mit den Vertretern der Gewerkschaften und der Erörterung der Perspektiven und Verpflichtungen auf den jeweiligen institutionellen Ebenen ihr volles Engagement bei der Unterstützung der Betreiber eines so heiklen Zweigs des öffentlichen Dienstes zum Wohle aller Trentino.

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Mirko Bisesti

Stefania Segnana

Lega Trentino-Ratsgruppe für Fugatti-Präsidenten

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