CIVITAVECCHIA – „DERDeutsche Verwaltung (zum Glück in der Endphase, sonst hätte wer weiß, welchen Schaden es noch angerichtet hätte), rühmt sich, bei der TAR gewonnen zu haben, indem er nachgewiesen hat, dass das Grundstück in der Via Giusti, das von den Bürgerhilfevereinen geräumt werden muss, kommunales Eigentum ist. Ein Umstand, den offensichtlich noch nie jemand gegen ihn bestritten hat.“
Die Codacons von Civitavecchia sagen dies im Anschluss an die Erklärungen des Palazzo del Pincion zum TAR-Urteil bezüglich des Grundstücks in der Via Giusti, das für ein Pnrr-Sozialwohnungsbauprojekt vorgesehen ist.
Laut Codacons „Dieser Satz bekräftigt und bekräftigt die ausschließlich politische Verantwortung dieser Regierung – Sie schreiben -, beschlossen zu haben, den Verbänden und damit den Bürgern die Nutzung eines Grundstücks am zentralsten Ort der Stadt zu entziehen, um es der Obhut von „Obdachlosen“ zuzuweisen, genau an dem Punkt, an dem sich Millionen von Kreuzfahrtpassagieren aufhalten durchziehen, die treibende Kraft der Stadtwirtschaft, und trotz der unantastbaren, ungehörten Proteste nicht nur von Seiten der Vereine, sondern auch von Anwohnern und Händlern, die immer noch auf die vom fast ehemaligen Bürgermeister versprochenen Antworten warten.
Nach Angaben des Verbraucherverbandes Civitavecchia nicht einmal „der Stadtrat Perello, Als er seine Erklärungen liest, besprüht er seinen Kopf mit Asche und behauptet stolz, „im Rahmen seiner Rechte und zum Wohl der Stadt gehandelt zu haben“. Wie immer”. Wir zollen ihm natürlich die Ehre, dass es sein Recht als Ratsmitglied war, und er wird sich dafür vor den Wählern verantworten müssen, die sich in zwei Monaten bei den Wahlen sicherlich daran erinnern werden (nicht nur vor ihm, sondern auch vor den Wählern). aller Ratsmitglieder, die seit 2022 abwechselnd diese böse Entscheidung auf der Via Giusti bestätigt haben). Aber die Tatsache, dass er in der Via Giusti „zum Wohle der Stadt“ gehandelt hat, bringt uns ehrlich gesagt zum Schmunzeln. Denn es ist bekannt, dass Bewohner und Händler des Zentrums (und nicht nur) anders denken. Dann wäre es passend für die Der scheidende BürgermeisterAnstatt mit dem Chaos in der Via Giusti zu prahlen, erklärte er den Bürgern, warum er und sein Rat vor ein paar Wochen eine … Resolution, die wir dem Staatsrat vorlegen werden, in dem sie nicht nur zahllose Grundstücke identifiziert hat, die der Gemeinde zur Verfügung standen (im Gegensatz zu dem, was sie der Delegation von Anwohnern und Gewerbetreibenden mitgeteilt hatten, die eine geeignetere Verlegung des Wohnraums an einen anderen Standort forderten), sondern sich auch aus unerklärlichen Gründen dazu entschließt, das Gebäude zuzulassen Via Giusti soll weiterhin mit europäischen Mitteln für „Obdachlose“ renoviert werden nur der Polizeiverband (dessen Präsident 2019 als Stadtrat in den Listen des deutschen Bürgermeisters kandidierte), obwohl der Darlehensvertrag 2021 auslief (daher auch ohne Titel wie Codacons, Auser, Banca del tempo und Unicef), und darüber hinaus mehr mit Zwecken, die dies getan haben Nichts damit zu tun, lesen wir in dem Dokument, mit „Housing First“ für Obdachlose oder der Gewährleistung von „Sicherheit“ bei öffentlichen Veranstaltungen. Der Codacons – so schließen sie aus dem Hauptquartier von Civitavecchia – ihrerseits setzt sich weiterhin dafür ein, dieser Ungerechtigkeit entgegenzutreten, indem es sich an den Staatsrat wendetund in der Hoffnung, dass der neue Bürgermeister, der kommen wird, eine Lösung finden und beschließen wird, den Sitz der Vereinigung zurückzugeben, die ihre Rechte gegenüber Bürgern und Verbrauchern schützt.“
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