Fall Latina Ambiente, die Aussagen des Bürgermeisters von Latina – Luna Notizie – Notizie di Latina

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LATINA – „Über die Latina-Ambiente-Frage, über die politischen Implikationen, die dem Fall beigemessen werden sollten, und über die Neuerungen, die es in letzter Zeit gegeben hat, haben wir kürzlich bei einer Stadtratssitzung ausführlich diskutiert, und ich habe mich immer wieder gefragt, ob das so ist oder nicht.“ Es war ratsam, die Gründung der Gemeinde Latina als Zivilpartei in dem Prozess zu unterstützen, in dem 26 Personen angeklagt sind.

Ich bin weder der Richter noch möchte ich die Arbeit des Gerichts ersetzen. Ich wurde von den Bürgern gewählt, um das öffentliche Interesse zu verfolgen, und ich fühle mich verpflichtet, die beste Antwort auf die Fragen zu finden, die mich quälen, ohne einen Schritt zu unternehmen Zurück von meiner Natur des Überzeugungsgaranten.

Es tröstet mich, denselben Geist in der Regierung vor mir gefunden zu haben, die von der ehemaligen Bürgermeisterin Coletta geführt wurde, die am 19. Juli 2016, einen Tag vor der Vorverhandlung für das Verfahren für die EVP-Variante Borgo Piave, das Ergebnis bekannt gab einer informellen Ratssitzung den als allgemeine Richtlinie gültigen Beschluss gefasst, das Ergebnis der Vorverhandlung abzuwarten, bevor er als Zivilpartei in einem Verfahren gegen Verwaltungsbeamte oder Mitarbeiter der Organisation auftritt.

Aber andererseits die Position einer Gruppe von Managern der Gemeinde Latina, die am 23. Februar 2023 von der Staatsanwaltschaft der Gemeinde eingeladen wurden, eine Stellungnahme zu der Möglichkeit abzugeben, mit der Gründung einer Zivilpartei der Gemeinde fortzufahren Das Gremium hatte sich einstimmig auf die Möglichkeit geeinigt, die mögliche Erhebung einer Zivilklage durch die Verwaltung auf einen Zeitpunkt nach der Durchführung der vorläufigen Anhörung zu verschieben, „da es derzeit keine Darstellung darüber gibt, wie negativ sich das fragliche Verhalten ausgewirkt hat.“ dass „die Verfassung nur auf Beurteilungen beruhen würde, die sich auf den Schaden „für das Image der Verwaltung, auch aufgrund des Aufschreis in den Medien“, beziehen würden.

Am Rande dieser Position, begleitet von der zwischen der Verwaltung und dem Konkursverwalter des Unternehmens formalisierten Gesprächstätigkeit, die zur Festlegung jedes Gebens und Nehmens mit dem ausführenden Unternehmen führt, möchte ich hervorheben, dass der Oberste Kassationsgerichtshof zuständig ist In United Sections, Nr. 31755 vom 5. Dezember 2019, wurde bei der endgültigen Klarstellung der Bedingungen von Ereignissen wie dem zur Diskussion stehenden klargestellt, dass < span>

Diese Entscheidung sowie die Tatsache, dass der Staatsanwalt in der Anklageerhebung keinen Schaden für die Gemeinde Latina angenommen hat, die darüber hinaus nicht zu den beleidigten Parteien des Verfahrens gehört, bezieht sich auf eine andere Gerichtsbarkeit, nämlich die Buchhaltungsgerichtsbarkeit. die Aufgabe, festzustellen, ob die Leitung der Tochtergesellschaft Latina Ambiente eine Quelle finanzieller Schäden für die Gemeinde Latina darstellte oder nicht. In diesem Zusammenhang behält sich die Verwaltung nach der Festlegung der mit der Konkursverwaltung durchgeführten Schlichtung der jeweiligen Angelegenheiten das Recht vor, den Rechnungsrichtern alle Dokumente über die Ereignisse von Latina Ambiente und die Gründe, die zu deren Insolvenz geführt haben, zu übermitteln um ein für alle Mal zu klären, wer tatsächlich dafür verantwortlich ist.
Und dafür muss nicht auf die Ergebnisse des Strafverfahrens gewartet werden.

Aber ich wollte hier nicht aufhören. Um alle verbleibenden Zweifel auszuräumen, hat der Rat um professionellen Rat gebeten, um zu prüfen, ob die Voraussetzungen für eine mögliche Gründung von Latina Ambiente vorliegen oder nicht, auch im Lichte der jüngsten Veränderungen in der Beziehung zwischen dem Konkursverwalter Latina Ambiente und der Gemeinde Latina ob die Gemeinde als Zivilpartei im Verfahren wegen der angeblichen Insolvenz der gescheiterten Tochtergesellschaft auftritt oder ob der Schutz der Interessen des Unternehmens und der Bürger viel angemessener an anderer Stelle erfolgen sollte.

Warum so viel Aufmerksamkeit meinerseits? Ganz einfach, weil an dem betreffenden Verfahren 26 Personen beteiligt sind, für die die Unschuldsvermutung gilt und gegenüber denen diese Regierung im Einklang mit der Garantiehaltung, die bereits damals von der vorherigen Regierung und den Managern der Organisation eingehalten wurde, beabsichtigt nicht, Initiativen zu ergreifen, die sich aufgrund der daraus resultierenden Konsequenzen morgen als übereilt erweisen könnten.

Abschließend möchte ich nicht außer Acht lassen, dass sich unter den 26 Beteiligten auch Menschen befinden, die mein vollstes Vertrauen genießen, für die wie für alle die Unschuldsvermutung gilt, die im Wechselstrom nicht zur Schau gestellt werden kann.“

So in einer Notiz der Bürgermeisterin von Latina Matilde Celentano.

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