Das Land der Abruzzen begrüßte die Zenith-Jungs auf einer „besonderen“ Reise

Das Land der Abruzzen begrüßte die Zenith-Jungs auf einer „besonderen“ Reise
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Die Zenith-Jungs waren vom 22. bis 25. April in den Abruzzen, besuchten mittelalterliche Dörfer und atmeten die Atmosphäre vergangener Zeiten ein.
„Zusätzlich zu der spektakulären Schönheit dieses Landes – betont der Leiter des Zentrums, Prof. Antonello Fortunato – möchten wir das Wohlbefinden im Sinne der Autonomie beobachten, das unsere Freunde von Zeit zu Zeit durch Reisen erlangen.

Reisen bietet unseren besonderen Kindern eine einzigartige Gelegenheit, neue Orte zu erkunden, andere Kulturen zu entdecken und bleibende Erinnerungen zu schaffen.

Reisen ermöglicht uns nicht nur, dem Alltag zu entfliehen, sondern bereichert uns auch kulturell, eröffnet uns atemberaubende Ausblicke und hilft uns, die Welt um uns herum besser zu verstehen.

Das Schöne am Reisen liegt in der Erfahrung, in unbekannte Umgebungen einzutauchen, sich neuen Perspektiven zu öffnen und mit Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund in Kontakt zu treten.

Darüber hinaus kann Reisen die Kreativität anregen, zu persönlichem Wachstum anregen und das Bewusstsein für uns selbst und andere fördern.

Letztendlich ist die Erkundung der Welt eine außergewöhnliche Gelegenheit, unsere Seele zu nähren und unsere Existenz zu bereichern.“

Weiter so, Zenith ❤️

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