Der Weg zum Verbleib in der Serie B führt über das Cosenza-Spiel

Der Weg zum Verbleib in der Serie B führt über das Cosenza-Spiel
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Ein entscheidender Scheideweg für die Gegenwart und vielleicht auch für die nahe Zukunft. Ein entscheidender Scheideweg, der wahrscheinlich die Grenze zwischen dem teuflischen Weg, der direkt in die „Hölle“ führt, und dem der „Versöhnung“ durch eine weitere Tour durch das „Fegefeuer“ markiert. Bari wird heute Nachmittag zu einer letzten Prüfung seines Herzens und Stolzes aufgerufen, wenn sie ab 16.15 Uhr auf dem Spielfeld des städtischen Stadions der kalabrischen Stadt San Vito Gigi Marulla zu Gast bei Cosenza sein werden. Die für den 35. Spieltag der Serie B gültige Herausforderung stellt für beide Mannschaften einen furchtbaren direkten Kampf auf dem Weg zur Erlösung dar.

Der Moment der beiden Teams
Die Gastgeber sind zuversichtlich. Das von Viali trainierte Team sendet seit einigen Wochen ermutigende und vor allem vitale Zeichen: Nach den beiden Niederlagen in Folge gegen Ternana und Brescia haben die Rossoblu in den letzten drei Spielen 5 Punkte geholt, was auf die Unentschieden gegen Feralpisalò und Palermo zurückzuführen ist der 4:0-Sieg auf dem Reggiana-Platz in der letzten Runde der Meisterschaft. Die Kalabrier haben 39 Punkte und liegen auf dem 14. Platz, mit einem Vorsprung von 3 Punkten vor Bari, dem 16., direkt in der Playout-Zone. Die schwarze Platzierung der Rot-Weißen ist die natürliche Folge von mehr als zwei Albtraummonaten und endete mit 3 Punkten in den letzten 9 Spielen, was einem beunruhigenden Durchschnitt von 0,3 Punkten pro Spiel entspricht. Der Sieg fehlt seit dem 17. Februar (Bari-Feralpisalò 1:0, 25. Spieltag). Danach 6 Niederlagen und 3 Unentschieden. Das einzige zaghafte Lebenszeichen der Apulier kam in der zweiten Hälfte des letzten Heimspiels gegen Pisa, als es Giampaolos Mannen dank einer endgültigen Charakterdemonstration gelang, den Rückstand aufzuholen und auch versuchte, das Spiel zu gewinnen. Baris Ziel ist es daher, wieder von dieser harten und kämpferischen Haltung auszugehen, die derzeit der einzig mögliche Weg zum Erhalt der Kategorie zu sein scheint.

Herausforderung zwischen schwarzen Hemden
Auf dem Papier sind die beiden Teams ausgeglichen, allerdings im negativen Sinne. Cosenza geht mit der viertletzten Heimleistung der Meisterschaft ins Spiel: 18 Punkte in San Vito in 17 Spielen, das Ergebnis von 4 Siegen, 6 Unentschieden und 7 Knockouts. Den letzten Erfolg gab es vor über drei Monaten, am 20. Januar: Cosenza-Venedig 4:2 (21. Spieltag). Auf der anderen Seite bleibt Bari am Fuße der Sila stehen und hat die wenig beneidenswerte Gabe, die vorletzte externe Leistung zu präsentieren: 12 Punkte, wiederum in 17 Spielen, als Ergebnis von 2 Siegen, 7 Unentschieden und 8 Niederlagen. Das letzte Auswärtsspiel der Galletti stammt bekanntlich vom 29. Oktober: Brescia-Bari 1-2. Seitdem nur 4 Punkte, die Beute von ebenso vielen Unentschieden. Für den Rest eine Lawine von Wasserfällen.

Die Geschichte des Spiels
Cosenza und Bari stehen sich zum 20. Mal in der Serie B gegenüber: Die Bilanz fällt mit 8 zu 6 Siegen zugunsten der Rot-Weißen aus, während es in der zweiten Halbzeit 5 Unentschieden gab. Im „San Vito Marulla“ haben die Apulien 17 Spiele bestritten, wobei das Ergebnis dieses Mal den Kalabriern vorbehalten ist: 8 Siege für die Gastgeber, 6 für die Rot-Weißen, 3 Spiele, die mit dem X-Zeichen enden Die letzten drei Einsätze fanden mit ebenso vielen Siegen für Bari statt, zwei in der Serie B und einer im italienischen Pokal. Letzte Saison war es ein Tor des üblichen Cheddira zu Beginn der zweiten Halbzeit, das der damals von Mignani angeführten Mannschaft zum Erfolg verhalf. Im Erstrundenspiel gab es ein torloses Unentschieden.

Die Umgebung
Die Ernennung wird von den Heimfans tief empfunden. Es werden zwischen 7.000 und 8.000 Zuschauer erwartet. Aber Bari wird keineswegs allein sein: Der Auswärtsbereich ist fast voll und wird von 1.500 rot-weißen Fans bevölkert.

SO AUF DEM FELD

COSENZA (3-5-2-): Micai; Venturi, Camporese, Meroni; Marras, Zuccon, Calò, Antonucci, D’Orazio; Tutino, Mazzocchi. Alle

BARI (4-2-3-1): Pissardo; Dorval, Di Cesare, Vicari, Ricci; Maita, Benali; Kallon, Bellomo, Sibilli, Nasti. Alle. Giampaolo

SCHIEDSRICHTER: Zufferli (Udine); Assistenten: Capaldo (Neapel), Trinchieri (Mailand); Vierter Offizieller: Madonia (Palermo); VAR: Paterna (Teramo); AVAR: Paganessi (Bergamo)

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