Er geht auf die Ex zu, das elektronische Armband gibt keinen Alarm

Er geht auf die Ex zu, das elektronische Armband gibt keinen Alarm
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PESARO Er kommt seiner Ex zu nahe, aber das elektronische Armband gibt keinen Alarm. Sie sieht ihn und ruft die Polizei. Verhaftet. Gestern Morgen wurde die Direktnachricht wegen Verstoßes gegen die Nichtannäherungsmaßnahme gegen einen 53-Jährigen aus Pesaro veröffentlicht, in dem bereits in einem Fall von familiärem Missbrauch und Stalking ermittelt wurde. Der Grund, warum der rote Code beim Anlegen des elektronischen Armbandes ausgelöst wurde.


Die Eskalation

Die Frau hatte ihn im Dezember nach einer Eskalation der Drohungen angezeigt, unter anderem mit Sprachnachrichten, in denen der Mann ihr Sätze wie „Diese Geschichte wird mit einem Todesfall enden“ erzählte. Anschließend führte der 53-Jährige eine Reihe von Observierungen und Kontrollen durch, um herauszufinden, wo sich die Frau befand. Bis die Dame mit ihren beiden Kindern für eine erste Zeit in ein geschütztes Zuhause überstellt wurde. Auch potenziell gefährliche Dieselkanister seien bei ihm beschlagnahmt worden. Zu diesem Zeitpunkt hatte dieselbe Ex-Frau jedoch auch über die Anwältin Elena Fabbri berichtet, dass sie von ihrem Ex-Mann mindestens sechs Mal angesprochen worden sei, die Vorrichtung, die hätte ertönen sollen, um sie vor der potenziell gefährlichen Anwesenheit zu warnen, jedoch nie funktioniert habe.

Gleiches Drehbuch neulich. Der Mann befand sich in der Gegend am Meer, als der Ex ihn sah. Und er schlug Alarm. Er hatte es auch gesehen und so wechselte er den Bereich. Aber das GPS ermöglichte es der Polizei, ihn zu finden und wegen des aufgeschobenen Verstoßes festzunehmen.

Die andere Version

Gestern Morgen erschien er, verteidigt von der Anwältin Michele Mariella, vor dem Richter und erzählte seine Version. Er hätte sich mit einem Freund in der Küstengegend verabredet. Selbst in diesem Fall hätte das Armband keinen Alarm ausgelöst. Zur Beschlagnahme der Dosen sagte er dem Richter, dass er in der Landwirtschaft mit Traktoren und Herbiziden arbeite, es sich also um Arbeitsgeräte handele. So sehr, dass die Anwältin Mariella die Freilassung der beschlagnahmten Dieselkanister sowie Fristen für die Verteidigung beantragen wird. Der Staatsanwalt beantragte eine Verschärfung der Maßnahme durch Hausarrest, doch der Richter bestätigte die Festnahme und ergriff keine Vorsichtsmaßnahmen. Auch der Prozess wegen Misshandlung wird nächsten Monat beginnen

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