Vertragsentwurf und zwei Alternativen

Vertragsentwurf und zwei Alternativen
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Julan Loptegui hat bereits einen Vertragsentwurf bei Milan, um nach Pioli neuer Trainer der Rossoneri zu werden. Selbst angesichts zweier Alternativen zum spanischen Trainer fehlt nur noch die endgültige Zustimmung.

Julen Lopetegui als neuer Trainer von Mailand als Ersatz für Stefano Pioli. Die Operation kommt trotz der Unzufriedenheit der Rossoneri-Fans in den sozialen Medien in Gang. La Gazzetta dello Sport unterstreicht heute, dass es zwischen den Parteien bereits besteht einen Vertragsentwurf Für den Torwart saß der spanische Trainer auf der Bank der Rossoneri. Dreijahresvertrag im Wert von knapp 4 Millionen netto pro Saison und Einigung über die Pläne des Teams. Es liegt die Zustimmung aller Geschäftsführungsmitglieder vor, doch das endgültige grüne Licht fehlt noch. Ganz klar das von Gerry Cardinale.

Sollte es scheitern, könnte der Name wieder in Mode kommen Paulo FonsecaEx-Roma, dem es in Lille sehr gut geht, sonst könnte der Verein definitiv aufsteigen De Zerbi der derzeit sicherlich der am meisten geschätzte Trainer Europas ist. Ein Vertrag daher bis 2027 für Lopetegui, der jedoch immer noch ein Rätsel bleibt, gerade wegen der harten Haltung eines großen Teils der Rossoneri-Leute, die sich ein anderes Profil wünschen.

Julen Lopetegui während seiner Zeit in Wolerhampton.

Allerdings werden die letzten zwei Wochen entscheidend sein, um zu klären, ob dieser Entwurf endgültig in ein offizielles Dokument umgewandelt werden kann. Milan wäre von Lopeteguis Ideen überzeugt gewesen, die zu dem Projekt für die Zukunft des Teams passen würden. Allerdings haben die Fans in den sozialen Medien bereits Partei ergriffen und sie dachten, dass sich der Verein auf einen Trainer wie Antonio Conte konzentrieren könnte, der derzeit von mehreren Vereinen, allen voran Napoli, konkurriert wird. Es bleibt daher abzuwarten, wie sich Cardinale verhalten will, bevor er das endgültige OK gibt.

Pioli erscheint nicht zur Pressekonferenz nach dem Derby: Milan hat bereits über seinen Platzverweis entschieden

In der Zwischenzeit scheint die Zukunft von Stefano Pioli mit dem Abschluss seiner Erfahrung in Mailand besiegelt zu sein. Dies ist ein Thema, das auch vom CEO behandelt wird Giorgio Furlaniam Ende von Juve-Mailand, auf DAZN: „All diese Gerüchte sind ein bisschen nervig und jetzt sagen wir genug, denn wir würden gerne Fußball spielen und Spiele gewinnen, um Zweiter zu bleiben.“ Es ist klar, dass zu diesem Thema jetzt maximale Vertraulichkeit herrscht, aber es ist offensichtlich, dass wir uns bereits in der entscheidenden Phase für die Wahl des neuen Trainers befinden, was sich unweigerlich auch auf die Marktentscheidungen auswirken wird.

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