sofortige Aufräumarbeiten und Polizeipräsenz

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Wettlauf gegen die Zeit, um das zurückgelassene Asbest im ehemaligen Roma-Lager Barra im Osten Neapels zu entfernen. Das gefährliche Material wurde zwischen… gefunden.

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Wettlauf gegen die Zeit, um verlassenes Asbest zu entfernen im ehemaligen Roma-Lager Barra, im östlichen Teil von Neapel. Das gefährliche Material wurde zwischen den verlassenen Halden auf dem Gelände von gefunden über Mastellonund das, geklärt 2021 Nach einem Großbrand wurde es später auch von weiteren schweren Bränden heimgesucht. Warten auf die eigentliche Bereinigung der Maxi-Deponie Im Freien Gemeinsam ergreift Maßnahmen, um Auswirkungen auf die Gesundheit der Bürger zu vermeiden.

Die Entscheidung fällt nach Treffen in der Präfektur, bei denen der erhebliche Verfall des Gemeindeeigentums besprochen wurde. Palazzo San Giacomo muss dringend Maßnahmen ergreifen, um „zumindest das Asbest zu entfernen“ von dem Gelände, das von der Justizbehörde wegen Verstoßes gegen Umweltvorschriften beschlagnahmt wurde. „Im Validierungs- und vorbeugenden Beschlagnahmungsbeschluss des GIP ist der Bürgermeister unter anderem bereits verpflichtet, mit der Abfallentsorgung fortzufahren, unbeschadet des vorherigen notwendigen Dialogs mit der Staatsanwaltschaft“, heißt es in der von der GIP genehmigten Resolution der Rat unter der Leitung von Gaetano Manfredi und wurde auf Vorschlag des Gesundheitsrats geboren Vincenzo Santagada.

Für die Rückgewinnung und Entsorgung aller im ehemaligen Nomadenlager abgeladenen Materialien sind mindestens fünf Millionen Euro nötig. Dies ist nur eine Schätzung, da die tatsächlichen Kosten von der Menge und Qualität der Haufen abhängen. Deshalb beginnen wir mit Asbest – ein obligatorischer Schritt für die Organisation Piazza Municipio – und die Arbeiten werden ASIA Napoli anvertraut. Die Aktivität sei von wesentlicher Bedeutung, um „weitere Untersuchungen durch die Verantwortlichen zu ermöglichen und das Wiederauftreten von Bränden zu verhindern sowie die öffentliche Sicherheit und Gesundheit zu schützen“.

„Wir werden in den ersten zehn Tagen im Juni mit der Entsorgung des Sondermülls beginnen, um im Brandfall ein Eingreifen der Feuerwehr zu ermöglichen.“ „Wir werden dann mit der Entsorgung sämtlicher Abfälle fortfahren“, versicherte der Gemeinderat Vincent Santagada während der heute abgehaltenen städtischen Umweltkommission. Daran nahm auch der Sicherheitsrat teil Antonio De Iesu: „Dies ist der erste Akt der Sanierung der Via Mastellone, wichtig, weil es das Problem der Fumarolen begrenzt.“

Die weitere Neuheit für das Gebiet betrifft neben der künftigen Installation elektronischer Augen die Einrichtung einer festen städtischen Polizeistation zur Bekämpfung der illegalen Mülldeponien, die trotz Beschwerden von Anwohnern und Komitees, die sich über Brände und „Fumarolen“ Sorgen machen, nie aufgehört haben. Unterdessen kündigt der Rat Lösungen an, um zu verhindern, dass Kriminelle die riesige Mülldeponie erreichen und Material aller Art entladen.

Die weiteren Erholungsphasen könnten als Ausgleichsmaßnahmen für den Bau der Kompostierungsanlage im angrenzenden Stadtteil Ponticelli erfolgen. Wie Il Mattino berichtet, wurde das Gelände tatsächlich offiziell zu den renaturierbaren Flächen hinzugefügt. Ein erster Schritt zur Bewältigung der ernsten Umweltsituation, einer von vielen in den Stadtteilen Ostneapels.

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