Der Kunde muss seinen Ärger über die Immobilienagentur teuer bezahlen

CATANIA – Ein enttäuschter Käufer Attacke in den sozialen Medien eine Immobilienagentureinen Monat ab a gescheiterter Kauf einer Immobilie, weil sie kein Interesse daran hat, ihre vom Eigentümer als unangemessen erachteten Angebote zu erhöhen.

Das Zweite Berufungsgericht von Catania betrachtete die Haltung des Mandanten als über den Kanon des Rechts auf Kritik hinausgehend. Deshalb war es wegen Verleumdung im Internet verurteilt.

Kundenenttäuschung und Kritik an der Agentur

Der Käufer hätte auf der Unternehmensseite einer Suchmaschine geschrieben. Er gab der Agentur die Schuld “Das Ich rate dringend davon ab, ein Haus zu kaufen„, gewesen zu sein „falsch und zu haben.“ schlechte Professionalität„.

Immobilienmakler als „schäbig und wurmartig“ definiert

Vor allem sie sind wirklich schlechte Menschen der Schmutzige und Wurm„. Damit ist der Agent gemeint, der seinem erfolglosen Antrag nachkam und den Scheck, den er als Anzahlung bezahlt hatte, zurückgab.

Die ergriffenen Maßnahmen

Die Richter des zweiten Berufungsgerichts von Catania verurteilten ihn dazu Schadensersatz in Höhe von 5.000 Euro jeweils, sowohl gegenüber dem Makler Martino als auch gegenüber der Immobilienagentur. Außerdem muss er etwas bezahlen Anwaltskosten der beiden Urteilsgrade zugunsten der Kanzlei Seminara & Associates, die sie mit den Anwälten Dario Seminara und Marco Leo unterstützte.

Fotoquelle Ansa

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