Wildschwein-Notstand in der Gegend von Caserta, der Präsident und Direktor von Coldiretti Caserta treffen den Präfekten Castaldo

Demonstration in Rom gegen den Wildschweinnotstand

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In den letzten Stunden hat der Präsident von Coldiretti Caserta, Enrico Amicound der Direktor der Föderation, Giuseppe Miselliwurden in der Präfektur empfangen, um den Wildschweinnotstand zu besprechen, der die Region Caserta hart trifft.

Während des Treffens mit dem Präfekten Giuseppe CastaldoAmico und Miselli präsentierten die Aussagen lokaler Landwirte, die durch die unkontrollierte Anwesenheit dieser Tiere großen Schaden erleiden.

Coldiretti hat berechnet, dass die gesamte landwirtschaftliche Tätigkeit der Region Kampanien gelitten hat Schäden in Höhe von rund 4 Millionen Euro durch Wildschweine. Nicht selten sind diese Tiere auch die Protagonisten von Verkehrsunfällen, was die Notwendigkeit eines Eingreifens noch dringlicher macht.

Während des Treffens kam die große Sorge von Coldiretti Caserta über den Schaden zum Ausdruck, den der Agrarsektor erlitten hat, und um die Sicherheit der Bürger. Der Provinzverband hat entschlossene Maßnahmen zur Reduzierung der Wildschweinpopulation und zur Bewältigung dieser Notlage gefordert.

Die Situation erfordert daher ein rechtzeitiges und gezieltes Eingreifen, um den Agrarsektor zu schützen und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Coldiretti Caserta hofft, dass wirksame Lösungen zur Bewältigung der Präsenz von Wildschweinen gefunden werden, um so Schäden zu reduzieren und ein ausgewogenes Zusammenleben zwischen Mensch und Tier zu gewährleisten.

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