Maria della Medaglia, Prozession mit dem Simulacrum in Ragusa

Viele Gläubige. Und zahlreiche Anhänger. Wie immer.

Die Prozession mit dem künstlerischen Simulakrum der Maria Santissima della Medaglia war von großer religiöser Inbrunst geprägt, was in den letzten Jahren noch konsequenter wiederholt wurde.

Nach dem Verlassen der Kathedrale begann die Prozession, in Anwesenheit des Pfarrers, des Kanonikers Giuseppe Burrafato, zusammen mit den anderen Vertretern des Klerus, im Beisein der Gläubigen mit brennenden Kerzen, die, auf zwei Flügeln organisiert, dem Durchgang vorausgingen des Simulakrums belebte es die Straßen des oberen historischen Zentrums von Ragusa. Das Abbild des Mitpatrons der Stadt zog durch die Straßen von Roma, Sant’Anna, Rapisardi, Ecce Homo, San Vito, Odierna und erneut Rom.

Anschließend kehrte das Simulakrum, begleitet von der Musikkapelle San Giorgio, in die Kathedrale zurück. Der Beginn der Prozession unmittelbar nach dem Abgang war sehr emotional.

Belebt wurde es von Unitalsi-Freiwilligen, dem Domchor, den Eucharistiespendern, den Trägern und natürlich den Anhängern von Maria Santissima della Medaglia.

Unmittelbar nach der Rückkehr der Prozession wurde die heilige Messe unter dem Vorsitz des Kanonikers Giuseppe Cabibbo gefeiert. Alles verlief bestens, auch dank der uneingeschränkten Zusammenarbeit der Gläubigen und Anhänger. Auf dem Festprogramm stehen unterdessen das Rosenkranzgebet am Samstag, 18. Mai, um 18.30 Uhr und die heilige Messe um 19 Uhr.

Um 20.30 Uhr findet die städtische Pfingstwache unter der Leitung des Bischofs der Diözese Ragusa, Msgr. Giuseppe La Placa. Am Sonntag, den 19. Mai, dem Hochfest von Pfingsten, werden die heiligen Messen im Dom um 10.30 und 12 Uhr nicht gefeiert. Die Eucharistiefeier ist für den 9., 11. und 19. angesetzt. Um 11 Uhr findet insbesondere das feierliche Pontifikalamt des Bischofs der Diözese Ragusa statt.

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