Square Enix aufgezeichnet a erheblicher Gewinnrückgang im letzten Geschäftsjahr auf Jahresbasis um fast 70 % gesunken, was nach Angaben des Unternehmens hauptsächlich auf Folgendes zurückzuführen ist Absage einiger laufender Projekteletzten Monat angekündigt.
Der Bericht für das letzte Geschäftsjahr (das am 31. März endete) spricht von einem Umsatz von 356,34 Milliarden Yen (ca. 2,2 Milliarden Euro), was einer Steigerung von 3,8 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Abzüglich eines geringfügigen Umsatzwachstums sind die Kosten dramatisch gestiegen, auch aufgrund der 22,1 Milliarden Yen (rund 131 Millionen Euro), die durch die Annullierung einer Reihe von Projekten verloren gingen, die der Öffentlichkeit nicht bekannt gegeben wurden. Folglich beläuft sich der Nettogewinn des Unternehmens auf 14,91 Milliarden Yen (ca. 88,7 Millionen Euro), bei a im Jahresvergleich sogar um 69,7 % gesunken.
Die neue Strategie von Square Enix, mehr Multiplattform und Qualität
Die abgesagten Projekte sind Teil eines umfassendere Strategie Dies umfasst den gesamten Prozess der Erstellung und Veröffentlichung von Square Enix-Spielen mit dem Ziel, einen Multiplattform-Ansatz (PC, PlayStation, Xbox und Nintendo) für Triple-A-Spiele zu verfolgen und Qualität gegenüber Quantität zu bevorzugen, d. h. weniger Spiele mit größerer Aufmerksamkeit zu entwickeln .
Dies bedeutet, dass wir in Zukunft weniger Projekte sehen werden, die ausschließlich auf einer kleinen Anzahl von Plattformen veröffentlicht werden, wie z. B. Final Fantasy 16 und die Remakes von Final Fantasy 7, oder dass Square Enix auf jeden Fall den PC-, Xbox- und Nintendo-Märkten mehr Aufmerksamkeit schenken wird .
„Der den Eigentümern der Muttergesellschaft zuzurechnende Gewinn betrug 14.912 Millionen Yen (ein Rückgang um 69,7 % im Vergleich zum vorherigen Geschäftsjahr), was teilweise auf die Erfassung von Verlusten aus dem Verkauf von Inhalten in Höhe von 22.087 Millionen Yen als außergewöhnlicher Verlust zurückzuführen ist“, heißt es in Square Enix Anlegerbericht.
„Diese Verluste wurden durch die Unterbrechung der Entwicklungsaktivitäten einiger wichtiger Inhalte des Segments Digital Entertainment verursacht. Eine projektweise durchgeführte Machbarkeitsanalyse der Entwicklung zeigte die Unvereinbarkeit dieser besonderen Bemühungen mit dem neuen Ansatz der Gruppe auf bis hin zur Entwicklung von High-Definition-Spielen (HD), was Ziele wie plattformübergreifende Entwicklung und die Stärkung interner Entwicklungskapazitäten widerspiegelt.“
