Neue Arbeiten an der Autobahn, Treffen in der Präfektur – Telestense

Neue Arbeiten an der Autobahn, Treffen in der Präfektur – Telestense
Neue Arbeiten an der Autobahn, Treffen in der Präfektur – Telestense

Heute fand im Regierungspalast von Ferrara in Anwesenheit des Präfekten eine außerordentliche VOC statt, die vom Präfekten Massimo Marchesiello koordiniert wurde, um den Plan dem Territorium (Bürgermeister der beteiligten Gemeinden, Strafverfolgungsbehörden und Handelsverbände) vorzustellen. . der verschiedenen Baustellen entlang des Autobahnkreuzes „Ferrara – Porto Garibaldi“.

Ziel des Treffens war es, etwaige weitere Maßnahmen festzulegen, die für die Sommerperiode ergriffen werden sollen, um die Auswirkungen auf die Verkehrsteilnehmer zu minimieren, ohne die Produktivität der Maßnahmen zur Streckensanierung zu beeinträchtigen, die für die Verbesserung der allgemeinen Sicherheitsbedingungen unerlässlich sind.

Tatsächlich wurden kürzlich weitere Sanierungsmaßnahmen mit einer Gesamtinvestition von über 2,8 Millionen Euro begonnen. Diese Arbeiten betreffen hauptsächlich die Straße in Richtung Ferrara und werden bis Mitte Juni abgeschlossen sein. Zur Durchführung der Arbeiten müssen vorübergehende Beschränkungen für Abschnitte mit einer Länge von nicht mehr als 3 Kilometern ausschließlich an Wochentagen unter Beibehaltung von Feiertagen und Tagen vor Feiertagen festgelegt werden.

Die Arbeiten sind Teil des umfassenderen Sanierungsplans des Raccordo, in den in den letzten vier Jahren insgesamt etwa 30 Millionen Euro investiert wurden, von denen etwa über 26 bereits umgesetzt wurden. Zu diesen Investitionen kommen weitere rund 5 Millionen Euro, die bereits im aktuellen Programmvertragsvorschlag enthalten sind und anschließend in Angriff genommen werden.

Rund 40 Kilometer der Strecke sind bereits saniert, weitere 12 Kilometer werden derzeit fertiggestellt. Bald werden die Arbeiten an weiteren 25 Kilometern beginnen, wodurch der Gesamtfortschritt des Plans bei 80 % liegt und die wichtigsten kritischen Probleme bereits gelöst sind.

Der Sanierungsplan umfasste neben der Pflasterung den Bau von Brücken und Viadukten für über 17 Millionen Euro, den Austausch von Sicherheitsbarrieren für 5,8 Millionen Euro, die Schaffung neuer horizontaler und vertikaler Schilder für 2,3 Millionen Euro und weitere 1,5 Millionen ergänzende Arbeiten. Davon sind rund 5 Millionen Arbeiten bereits durchgeführt und weitere 5 sind in Bearbeitung, während weitere Eingriffe im Wert von rund 3,5 Millionen Euro bald in Angriff genommen werden sollen.

Zu den wichtigsten aktiven Baustellen zählen die Viadukte „Campolungo“ (km 26.310), die Überführung bei km 23.400 und das Viadukt „Rovereto“ (km 19.876). Um die Unannehmlichkeiten des Sommerverkehrs zu begrenzen, werden die aktiven Beschränkungen auf diesen Baustellen bis zur dritten Juniwoche aufgehoben, mit Ausnahme derjenigen im Zusammenhang mit dem Viadukt „Rovereto“, das in der zweiten Juliwoche geschlossen wird. Sofern die Arbeiten nicht endgültig abgeschlossen sind, werden die Beschränkungen ab September wieder aktiviert. In den kommenden Wochen muss auch mit der ersten Phase der Restaurierungsarbeiten an der Überführung „Pallotta“ (km 42+300) begonnen werden, die am 9. April letzten Jahres durch die Durchfahrt einer überdimensionierten Ladung beschädigt wurde. Der beschädigte Teil des Decks wird bis Juni abgebaut.

Entlang der Hauptverkehrsader können vorübergehende Baustellen für wiederkehrende Arbeiten vorhanden sein, wie z. B. Grünanlagenpflege und Reparaturen an Sicherheitsbarrieren, die stets unter Vermeidung der Hochsaison im Sommer durchgeführt werden.“

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