Der Unfall ereignete sich in der iranischen Provinz Ost-Aserbaidschan. Auch Außenminister Hossein Amir-Abdollahian war an Bord
Ebrahim Raisi
Das iranische Staatsfernsehen hat bestätigte den Tod des 63-jährigen Präsidenten Ebrahim Raisi. Der Chef des Iranischen Roten Halbmonds, Pir Hossein Kolivand, hatte die Nachricht erwartet und gegenüber dem Fernsehsender IRIB erklärt: „Als die Position desabgestürzter HubschrauberEs wurde keine Spur von lebenden Passagieren gefunden. An Bord war neben dem Präsidenten auch der Außenminister Hossein Amir Abdollahiander Gouverneur der Provinz Ost-Aserbaidschan Malek Rahmati und der Imam der Stadt Täbris Mohammad Ali Ale Hashem.
Und was passiert nun? Der Vizepräsident des Iran, Mohammad Mokhber, steht nach Präsident Raisi an erster Stelle der Macht. Gemäß der iranischen Verfassung übernimmt im Falle des Todes oder der Amtsunfähigkeit des Präsidenten der erste Vizepräsident das Amt übernimmt die Funktionen des Präsidenten bis zur Durchführung der Wahlen innerhalb einer Frist von maximal 50 Tagen.
Der Unfallort ist Jolfa, an der Grenze zu Aserbaidschan, etwa 600 Kilometer nordwestlich von Teheran. Hier weihte der Präsident gemeinsam mit dem aserbaidschanischen Führer Ilham Aliyev einen Staudamm ein. Drei Hubschrauber im Konvoi: Zwei davon erreichten mit anderen Ministern und Beamten an Bord regelmäßig ihr Ziel.
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