den Wiener Symphonikern in Triest

Die Wiener Symphoniker werden die Protagonisten des Frühlings 2025 in Triest sein. Das Orchester – von Weltruhm und Prestige – präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Teatro Stabile del Friuli Venezia Giulia vom 10. bis 13. April 2025 ein außergewöhnliches Konzerttriptychon unter der Leitung von Maestro Petr Popelka.

Eine Erfahrung, die im Namen einer wertvollen Zusammenarbeit zwischen kulturellen Realitäten zum Ausdruck kommt, die Grenzen überschreiten und ein neues und breites Publikum ansprechen, und das für die Region und die Stadt eine wertvolle Bereicherung des kulturellen und künstlerischen Angebots darstellt, ein unbestreitbarer Anziehungspunkt für den Qualitätstourismus. sowie eine Hommage an die Ideale, die die Veranstaltung GO!2025 inspirieren – Nova Gorica und Gorizia, Kulturhauptstädte Europas 2025.

Das Festival „Wiener Frühling“. „Die Wiener Symphoniker in Triest“ war das Thema einer Pressekonferenz, die am 23. Mai auf der Bühne des Politeama Rossetti stattfand: vorgestellt vom Präsidenten des Teatro Stabile del Friuli Venezia Giulia Francesco Granbassi und dem Regisseur Paolo Valerio, dem Superintendenten Der Wiener Symphoniker Jan Nast illustrierte gemeinsam mit dem Chefdirigenten Petr Popelka das Programm der drei Konzerte. An der Konferenz nahmen Vertreter regionaler und städtischer Institutionen teil.

„Das Politeama Rossetti war das erste Theater, in dem die Wiener Symphoniker außerhalb Österreichs auftraten“, erklärte Francesco Granbassi, Präsident des Regionalhauses. „Es war der 4. April 1902 und Triest war noch Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie, aber es war die erste italienische Stadt, in der eines ihrer Konzerte stattfand. 120 Jahre später wird die Bindung durch diese großartige Initiative gestärkt. Zusätzlich zu seinem hohen künstlerischen Wert wird die Veranstaltung durch die Übertragung im österreichischen Staatsfernsehen Örf zusätzlich gestärkt. 2025 wird ein grundlegendes Jahr für die Kulturwelt unserer geografischen Region sein und wir sind besonders stolz darauf, auch diese großartige Veranstaltung anbieten zu können.“

„Wir wollen das Beste aus zwei Kulturen vereinen“, so der Superintendent der Wiener Symphoniker Jan Nast. „Triest ist für viele Wiener seit jeher ein Ort der Nostalgie und unser Osterkonzert seit Jahrzehnten der beliebteste Gruß an den Frühling.“ Als musikalische Botschafter der Stadt Wien wollen wir mit dem neuen Festival die gemeinsame Geschichte der beiden Städte Wien und Triest und das große kulturelle Erbe des gesamten Alpen-Donau-Adria-Raums neu beleben und modern interpretieren. Musik als Brücke von gestern ins Heute und über Grenzen hinweg.“

Das Festival „Wiener Frühling“ markiert einen bedeutenden Moment für die Wiener Symphoniker, die im Jahr 2025 ihr 125-jähriges Gründungsjubiläum feiern.

Als Krönung der Veranstaltung wird das Abschlusskonzert des Festivals gefilmt und im österreichischen Fernsehen übertragen.

Das 1900 in Wien gegründete Wiener Symphoniker-Orchester repräsentiert Exzellenz in der Welt der Musik und das schlagende Herz der österreichischen Hauptstadt: Seitdem prägt es seine reiche Musikkultur, indem es die Tradition der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft verbindet. Es war beispielsweise das erste Wiener Orchester, das alle Sinfonien Beethovens in einem Zyklus präsentierte, etablierte sich aber auch schnell als eines der bedeutendsten Uraufführungsorchester Europas. Sie spielten „Premieren“ von Meilensteinen in der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts, darunter die Symphonie Nr. 9 von Anton Bruckner, dem Konzert für die linke Hand von Maurice Ravel bis hin zu Werken zeitgenössischer Komponisten wie Johannes Maria Staud, Michael Jarrell, Jörg Widmann.

Ihre Beziehung zum Publikum ist sehr stark, verstärkt durch die vielen traditionellen Aktivitäten, die sie in Wien durchführen (die Praterkonzerte, die Adventskonzerte im Stephansdom) und durch die Idee, dass Musik für alle zugänglich sein sollte. Das Orchester ist regelmäßiger Gast in den bedeutendsten Konzertsälen der Welt und ist das Hausorchester der Bregenzer Festspiele. Im Laufe der Zeit wurde es von Dirigenten von absolutem Prestige geleitet, darunter Wilhelm Furtwängler, Hans Swarowsky, Herbert von Karajan, Wolfgang Sawallisch und Georges Prêtre.

Die Konzerte in Triest werden von Maestro Petr Popelka geleitet (dessen Biografie der Pressemappe beigefügt ist): Er ist Chefdirigent der Wiener Symphoniker sowie Chefdirigent und künstlerischer Leiter des Prager Radio-Sinfonieorchesters.

Das Programm ist ansprechend und raffiniert und wird einen angenehmen und überraschenden „Auftakt“ haben. Donnerstag, 10. Aprilein Tag, an dem die Stadt Triest die Gelegenheit haben wird, die Ankunft der Wiener Symphoniker auf ganz besondere Weise zu würdigen.

Das Konzert von Freitag, 11. April – ab 20.30 Uhr – wird Verdis Musik (aus „Macbeth“, „Aida“, „Don Carlo“) und aus Richard Wagners „Walküre“ vorschlagen, Protagonisten des Abends ist neben dem Orchester der Tenor Michael Spyres (Siegmund), der Sopranistin Sarah Wegener (Sieglinde) und dem Bass Georg Zeppenfeld (Hunding).

Samstag, 12. April, um 19.30 Uhr spielen die Wiener Symphoniker die Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 „Praga“ von Wolfgang Amadeus Mozart und die Sinfonie Nr. 4 in G-Dur von Gustav Mahler: Hier wird die Stimme von Julia Kleiter die Protagonistin sein.

Am Ende Sonntag, 13. April Ab 16 Uhr ist das Programm sehr abwechslungsreich und berührt das Operettenrepertoire mit „Eine Nacht in Venedig“ von Johann Strauss Sohn, von dem wir auch einige Walzer und eine Polka hören werden, bis hin zu dem von Josef Strauss (die Polka). „Auf Ferienreisen“), mit Musik von Giacomo Puccini, Pjotr ​​​​Iljitsch Tschaikowski, Franz Schmidt.

Der Kartenverkauf beginnt am 24. Mai 2024 um 10 Uhr an der Kasse Politeama Rossetti, in den Verkaufsstellen und in den üblichen Rundgängen des Teatro Stabile del Friuli Venezia Giulia: www.ilrossetti.vivaticket.it und www.ticketone.it .

Die Eintrittspreise liegen zwischen 139 und 25 Euro. Ermäßigungen gibt es für Abonnenten des Teatro Stabile del Friuli Venezia Giulia, des Opernhauses „G. Verdi“ in Triest sowie für Mitglieder der Società dei Concerti di Trieste und der Kammermusik. Es besteht auch die Möglichkeit, das Paket für alle drei geplanten Konzerte zum Sonderpreis zu erwerben. Informationen finden Sie auf der Website www.ilrossetti.it und unter Tel. 040.3593511.

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