Bozen. Junge Menschen und Unternehmen, neue Impulse aus dem Handwerk für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt – BGS News – Buongiorno Südtirol

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Bozen. Junge Menschen und Unternehmen, neue Impulse aus dem Handwerk für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt – BGS News – Buongiorno Südtirol

Bozen. Junge Menschen und Unternehmen, neue Impulse aus dem Handwerk für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt

In Bozen gibt es 8.000 Klein- und Mittelbetriebe, die rund 25.000 Mitarbeiter* beschäftigen. Ein wichtiges Wirtschaftsgeflecht, das Antworten und vor allem neue Impulse braucht. Dies bekräftigten der Präsident von CNA Trentino Alto Adige Claudio Corrarati und der Vizepräsident von lvh.apa Hannes Mussak bei einem Treffen mit der Stadträtin für wirtschaftliche Aktivitäten der Gemeinde Johanna Ramoser.
Das Anliegen der beiden Verbände war das einer notwendigen und nicht mehr aufschiebbaren Wirtschaftsentwicklungsplanung für die Stadt. „Bozen – sagen die beiden Vertreter der Verbände – muss wieder eine Stadt werden, die in der Lage ist, auf die Ansiedlungsbedürfnisse von Unternehmen zu reagieren, sie muss bereit sein, auf die von der Jugend ausgehenden Impulse zu reagieren, und sie muss in der Lage sein, altersbedingte Probleme zu lösen. alte Probleme wie zum Beispiel der Mangel an Parkplätzen für Lkw“. Der Wirtschaftsentwicklungsplan darf eine Stadtplanung, die neue gesellschaftliche und unternehmerische Bedürfnisse berücksichtigt, nicht außer Acht lassen. Heute gibt es eine neue Art des Handwerks, die digitale und die Dienstleistungen, die sich in Wohngebieten etablieren können und die von der Entleerung bedrohte Stadtviertel wiederbeleben könnten. „Unserer Meinung nach muss es eine der Prioritäten der nahen Zukunft sein, Unternehmen wieder in die Mitte der Quartiere zu holen. Wenn diese Unternehmen das Ergebnis der unternehmerischen Ideen junger Menschen sind, bedeutet das, endlich wieder eine Hauptstadt zu haben, die ihre Zukunft aufbaut“, so Corrarati und Mussak. CNA und lvh.apa fordern gemeinsam, dass die Entwicklung der Stadt das Wirtschaftsgefüge berücksichtigt, das hauptsächlich aus kleinen und mittleren Unternehmen besteht.
Stadträtin Johanna Ramoser bedankte sich ihrerseits für die fruchtbare Diskussion: „Wir wissen, dass das Handwerk in der Wirtschaft unserer Stadt eine wichtige Rolle spielt und das Ziel meiner Stadträtin ist es, diesen für die Hauptstadt lebenswichtigen Sektor zu unterstützen und zu fördern.“

Foto von links. Hannes Mussak, Vizepräsident von lvh.apa, Johanna Ramoser, Gemeinderätin für Wirtschaftsaktivitäten, Gemeinde Bozen, Claudio Corrarati, Präsident von CNA Trentino Alto Adige

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