Pallacanestro Trieste fliegt ebenfalls in Forlì mit 3:0 ins Finale

Pallacanestro Trieste macht auch in Forlì keine Zugeständnisse, drei von drei Siegen. Alles zwingend. Drei zu null wie gegen Turin, und auch dieses Mal nutzte man den Feldfaktor aus, der den Gegnern zugute kam. Triest eliminiert damit den ersten Platz in der Roten Gruppe und fliegt somit ins Finale. Die Rotationen im Hellebardenhaus sind weniger als noch vor ein paar Wochen, daher braucht man mehr Zeit, um zu Atem zu kommen. Es ist daher ein wichtiges 3:0, denn so bleibt mehr Zeit zum Ausruhen und zur Vorbereitung auf die letzte Runde der Spiele. Und in diesem Fall kommen gute Nachrichten von Carnera, denn Apu besiegt Cantù und verlängert so die Serie.

Christians Jungs treten ohne Reyes an, der aus Spiel 2 angeschlagen herauskam, Campogrande ist wieder auf seinem Platz in der A-Nationalmannschaft (fast 5 Minuten Spielzeit und keine Schussversuche). Allens Abwesenheit für Forlì wird somit kompensiert. Auf der Tribüne blickt man auf die guten, ausverkauften Zeiten zurück.

Wir beginnen mit Körben von Brooks und Candussi: 4:0. Nach 2’35“ hatte Forlì bereits keinen Foulbonus mehr. Triest schießt einen Dreier, die Romagna-Spieler bleiben dran, und mit einem Dreier von Cinciarini gehen sie sogar noch weiter: 10-11. Dann kommt es in den letzten 2 Minuten zu einem 8:0-Lauf mit Brooks als Protagonist, der fast bei der Sirene einen Triple schießt, nachdem das Team die ersten acht Versuche verpasst hatte: 19-11.

Zu Beginn des zweiten Viertels punktet Bossi mit +10:21-11. Ruzzier und Zampini aus der Distanz: 26-21. Triest behält die Führung, Brooks aus der Distanz: 36-26. Ruzzier auch aus der Distanz: 42-32. Letzter Korb der Pascolo-Fraktion: 42-34 zur Halbzeit.

Hin und her zu Beginn des dritten Viertels zwischen Brooks und Johnson. Für den Triest-Spieler wird es der einzige Korb der zweiten Halbzeit sein. Dann der Reihe nach die Dreiergruppen von Candussi, Pollone, Ferrero, Ruzzier und Menalo: 56-39. Triest scheint sich zu verbessern, aber am Ende der Halbzeit war ein 10:3-Lauf der Gäste das 64:53 in der letzten Pause wert. Nach allem, was wir bisher gesehen haben, hat Triest das Spiel unter Kontrolle, aber im Basketball weiß man nie.

Das vierte Viertel beginnt mit Filloys Bombe. Cinciarini antwortet mit der gleichen Münze. Kurz darauf machen Zampini und Menalo dasselbe: 74-61 mit 6’10 Zoll Vorsprung. Korb von Magro und dann Zampini von außerhalb des Bogens: 74-66, 5’15 Zoll vor Schluss. Ein kleiner Nervenkitzel in Valmaura. Aber zwei aufeinanderfolgende Dreiertreffer von Filloy hätten den Spielstand fast ausgeglichen: 80-66 und noch 4’18 Zoll übrig. Bei den letzten Kontrollen in Triest hisst Forlì die weiße Flagge. Party auf dem Spielfeld und auf der Tribüne nach der Sirene. Dieses Play-off ist zweifellos ein weiteres Pallacanestro Trieste, denn letztendlich zählen nur diese.

Die Anzeigetafel.

BASKETBALL TRIEST 85

UNIEURO FORLI’ 68

(19-11; 23-23; 22-19; ​​21-15)

TRIEST BASKETBALL: Bossi 4, Filloy 14, Rolli ne, Deangeli 4, Ruzzier 13, Camporeale, Campogrande, Candussi 15, Vildera 4, Ferrero 3, Menalo 10, Brooks 18. Alle Christian,
UNIEURO FORLI’: Cinciarini 23, Valentini 2, Zampini 18, Tassone, Johnson 10, Pascolo 2, Magro 4, Pollone 3, Munari, Zilio, Radonjic 6. Trainer Martino.

Notiz.

Zwei-Punkte-Schüsse: Triest 18/34, Forlì 17/36

Drei Punkte: Triest 13/32, Forlì 8/22

Freiwürfe: Triest 10/15, Forlì 10/16

Rebounds: Triest 38, Forlì 37

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