das 1,5 Millionen Euro teure Sanierungsprojekt des „Southern Corridor“

Der Gemeinde Reggio Calabria präsentierte ein neues und ehrgeiziges Interventionsplan Für Verbesserung der Mobilität in der Stadt. Dieses Projekt konzentriert sich hauptsächlich auf die Sanierung des „Südkorridor“ und die Stärkung von „Austauschknoten im CE.DIR-Bereich„mit dem Ziel, den öffentlichen Nahverkehr (TPL) im Vergleich zur Nutzung privater Pkw effizienter und attraktiver zu machen.

Sanierung des „Südkorridors“

Die Sanierung des „Südkorridors“ (Los 1) betrifft die Uferstraßen entlang der Calopinace-Strom, die sogenannten „Klammern“, die die Autobahnzufahrt zur Stadt mit dem Bahnhof Reggio Calabria Centrale verbinden. Die geplanten Interventionen zielen darauf ab, die kommerzielle Geschwindigkeit von LPT zu erhöhen und es zu einer attraktiveren und nachhaltigeren Wahl zu machen. Die wichtigsten Maßnahmen, die für den Erfolg des Plans umgesetzt werden müssen, sind folgende:

  • reservierte und geschützte Fahrspuren: Schaffung von Fahrspuren, die für den öffentlichen Verkehr reserviert sind, und geschützter Fahrspuren, um die Fluidität des öffentlichen Verkehrs zu verbessern;
  • Ampelpriorität: Implementierung intelligenter Ampeln mit Ampelpriorität, die bei Ankunft öffentlicher Verkehrsmittel auf Grün schalten;
  • Verkehrsregelungssysteme: Einführung von Verkehrsberuhigungssystemen zur Reduzierung der Geschwindigkeit privater Fahrzeuge und Erhöhung der Verkehrssicherheit;
  • Integration mit anderen Transportmitteln: Förderung der Nutzung alternativer Fortbewegungsmittel wie Radfahren und Zufußgehen und Verbesserung der Nord-Süd-Querverbindungen.

Ein Budget von 1.500.000,00 Euro. Die Eingriffe sollten abgeschlossen sein bis zum 31. Dezember 2026.

Stärkung der CE.DIR-Zone

Der Plan der Gemeinde umfasst auch die Stärkung des Umsteigeknotenpunkts im CE.DIR-Gebiet und die Integration eines neuen Parkplatzes östlich unter dem Viadukt durch die Verlängerung der Straßenachse Via del Gelsomino. Diese Verbesserung wird helfen Entlastung des städtischen Verkehrs und die Zugänglichkeit zu den Hauptattraktionen der Stadt verbessern.

Diese Interventionen sind in das REGIA-Projekt (Ecological Regeneration of Large Environmental Interventions) integriert, dessen Ziel es ist, die Infrastruktur funktional zu verbessern, die Reisesicherheit sowie die Umwelt- und Landschaftsqualität des betreffenden Kontexts zu erhöhen.

Ziel der Stadtverwaltung ist es, dem ÖPNV Vorrang einzuräumen, seine Geschäftsgeschwindigkeit zu erhöhen und ihn damit effizienter zu machen. Ein weiteres Ziel besteht darin, das Gebiet zu „sanieren“ und die Zugänglichkeit und Verbindung zum Morelli-Krankenhauskomplex und anderen wichtigen Punkten der Stadt zu verbessern.

Die Sanierung von Südkorridor und das Stärkung des CE.DIR-AustauschknotenWürden sie Wirklichkeit werden, könnten wir das städtische Verkehrssystem umgestalten, die Lebensqualität der Bürger verbessern und das städtische Wachstum fördern.

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