BASKETBALL: Triest verzeiht nicht, Forlìs Weg endet im Halbfinale


Unieuro Forlì verliert Spiel 3 gegen Triest und zieht damit ins Play-off-Finale ein. Trotz der 23 Punkte von Cinciarini und der guten Leistungen von Zampini und Johnson gelang es dem Romagna-Team nicht, die Serie am Leben zu erhalten. Die Heimmannschaft drückte dem Spiel sofort ihren Stempel auf und kontrollierte das Geschehen direkt vom Ball aus. Auch ohne Reyes, der aufgrund einer Muskelzerrung fehlt, setzen die Giulianer ihr Spiel dank einer soliden Verteidigung und bemerkenswerter Präzision bei Dreipunktwürfen durch. Candussi erwies sich unter dem Korb sofort als entscheidend und trug dazu bei, dass Triest trotz Forlìs Abwehrbemühungen in Führung blieb. Die Gäste kämpften mit Stolz und schafften es in der Schlussphase des ersten Viertels sogar, mit einem Dreier von Cinciarini in Führung zu gehen, doch Trieste reagierte prompt mit einem 9:0-Lauf, der durch einen Dreier von Brooks abgeschlossen wurde. Im zweiten Satz wurden Forlìs Versuche, wieder ins Spiel zu kommen, abgewiesen, obwohl Triest erst im dritten Viertel das entscheidende Break schaffte und in nur drei Spielminuten mit 53:39 in Führung ging. Trotz eines letzten Comeback-Versuchs unter der Führung von Cinciarini, der den Rückstand am Ende des dritten Viertels auf 11 Punkte reduzierte, konnte Forlì das von seinen Gegnern vorgegebene sehr hohe Tempo nicht halten. Filloy und Ruzzier erzielten immer wieder Dreier und hielten Christians Team fest in Führung. Das Spiel endet mit einem Ergebnis von 85-68 für Trieste, das seinen Gegnern nicht einmal mehr den Rest überlässt. Für Forlì endete eine Saison über den Erwartungen, geprägt vom Sieg des italienischen Pokals, doch in der entscheidenden Phase war die Abwesenheit von Kadeem Allen zu spüren.




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