UDINE1 ott – Es gibt 881 von Betreibern aktivierte virtuelle POS und 118.738 von Bürgern aktivierte digitale Karten. „Bis heute garantiert die Maßnahme einen niedrigeren Preis in FVG als jenseits der Grenze“, erklärte der Stadtrat für Umweltschutz, Energie und nachhaltige Entwicklung von Friaul-Julisch Venetien. Fabio Scoccimarro.
Ein Moment des Übergangs
„Wir befinden uns in einem kontingenten Moment, der zwangsläufig einen Übergang für den subventionierten Kauf von Kraftstoff in Fvg darstellt“, erklärte Scoccimarro und betonte, dass für das gesamte Jahr 2024 zwei Systeme zur Bereitstellung des Beitrags nebeneinander bestehen werden: eines über eine physische Karte und eines über eine physische Karte einmal digital, per App.
Wachsende Daten
Bezüglich der Zahlen betonte der Stadtrat dies 881 Manager Sie aktivierten gleichzeitig den virtuellen POS 118.738 digitale Karten wurden von Bürgern aktiviert. Diese Daten, bereitgestellt von Insieldas Unternehmen, das das regionale Kraftstoffsystem verwaltet, zeigt einen zunehmenden Einsatz neuer Technologien.
Die aktuelle Situation
Bezüglich des Regionalgesetzes 14/2010 antwortete Scoccimarro auf eine Frage im Regionalrat und lieferte einen aktualisierten Überblick über eine Angelegenheit, die für die Bürger unserer Region von besonderem Interesse ist. Der Vertreter der Exekutive betonte, dass das Rabattsystem in Fvg bisher einen niedrigeren Preis als auf der anderen Seite der Grenze gewährleistet. Allerdings wies er darauf hin, dass „sowohl die physischen Karten, die bei den Handelskammern erhältlich sind, als auch die physischen POS für Händler nahezu ausverkauft sind“. Darüber hinaus ist der Vertrag über die Wartung des POS abgelaufen und es war nicht möglich, einen anderen Vertrag zu vereinbaren; Mehrere Ausschreibungen wurden abgebrochen und es wurde kein Wirtschaftsteilnehmer gefunden, der für die Ausführung der Aufgabe zur Verfügung stand.
Die Bedeutung digitaler Karten
Vor diesem Hintergrund teilte Scoccimarro mit, dass bei Neuanträgen auf Beitragszahlungen von Bürgern lediglich die digitale Identifikation (QR-Code) ausgegeben werde, auf Wunsch des Nutzers ggf. auch in Papierform. Dieser Ansatz ist angestrebt Erleichterung für Bürger, die weniger an die Nutzung von IT-Systemen gewöhnt sindsodass sie den Papierausdruck des QR-Codes für ihre Vorräte verwenden können.
Entwicklung des Online-Systems
Scoccimarro erwähnte dann eine Weiterentwicklung des Systems, die es den Bürgern ermöglichen wird, den Zuschussantrag online einzureichen, ohne dass sie sich physisch an die örtlich zuständige Handelskammer wenden müssen.
Überwachung der Lieferungen
Außerdem wurde ein kurzes Handbuch zur Verfügung gestellt, um die im letzten Zeitraum von jedem Bürger getätigten Lieferungen zu überprüfen, unabhängig von der Art des verwendeten Ausweises, sei es Papier oder App. Benutzer können ihre Nutzung über die App steuern QRfvg-Kraftstoffedas digitale Kartenportal oder das Regionalportal im Bereich „Bürgerservices“.
Aktivitäten zur Erleichterung des Übergangs
Um den Übergang vom traditionellen zum digitalen Modell zu erleichtern, hat die Region, auch über Insiel, eine Reihe von Aktivitäten umgesetzt, darunter:
- Beitragszeile richtet sich an Manager von Kraftstoffverteilungssystemen für den Kauf mobiler Geräte (Mobiltelefone), auf denen die Manager-App installiert werden soll.
- Informationskampagnen über verschiedene Kommunikationsmittel an die Bürger gerichtet.
- Dating mit den Managerverbänden, um das neue digitale System zu veranschaulichen.
- Inspektionen bei allen Vertriebspartnern, um Hilfe bei der Installation der Manager-App zu leisten.
- Lieferung an Manager von Kits mit Werbematerial, Plakaten und erklärenden Aufklebern, die an Verkaufsstellen angebracht werden sollen.
Ein hochmodernes Informationssystem
Schließlich teilte Scoccimarro der Kammer dies mit Insiel hat das Informationssystem „Regional Fuel Observatory“ geschaffen, das es der Regionalverwaltung ermöglichen wird, die Daten zum Kraftstoffabsatz detailliert zu verarbeiten und Prognosen zu den Verkaufsprognosen zu erstellen. Auf diese Weise kann der mit der Beitragsmaßnahme verbundene Finanzbedarf genauer ermittelt werden.