Wir empfangen vom Regionalrat Giulio Zelli und veröffentlichen
Die Region Latium hat die Frist für die Ausschreibung zur Gewährung von Starthilfen für Junglandwirte bis zum 15. Oktober verlängert. „Verlängerung um 15 Tage, um den Abschluss der laufenden Untersuchungen für rund 300 Anträge zu gewährleisten“, erklärt Regionalrat Giulio Zelli, Präsident der Landwirtschaftskommission der Region.
„Aus den von der SIAN-Plattform zur Verfügung gestellten Überwachungsdaten – teilt der Präsident mit – waren mit Stand vom 25. September insgesamt 925 Anträge im System vorhanden, von denen 596 im Rahmen des formellen Einreichungsregimes ausgestellt wurden. Hohe Zahlen, auch wenn man bedenkt, dass noch 329 Anträge ausgefüllt werden. Angesichts dieser zahlreichen Anfragen und unter Berücksichtigung des Potenzials des Territoriums, das in der Lage ist, ein größeres Potenzial in Bezug auf Mitgliedschaften zum Ausdruck zu bringen, wurde es nach Anhörung auch der von den repräsentativen Kräften der Partnerschaft eingegangenen Anfragen als angemessen erachtet, a zu gewähren weitere befristete Verlängerung bis zum 15. Oktober.“
„Unbeschadet der absoluten Dringlichkeit der Einleitung der Voruntersuchungstätigkeiten, um die Voraussetzungen für die Produktion meldepflichtiger Ausgaben zu schaffen, die der Gefahr eines Rückzugs entgegenwirken, möchte ich noch einmal betonen, dass das Ziel der Ausschreibung darin besteht, den Generationenwechsel zu gewährleisten.“ der Agrarsektor. In diesem Sinne – so Zelli abschließend – seien die bisher über 900 eingegangenen Bewerbungen sicherlich eine positive Leistung, die die Qualität der bisher durchgeführten Maßnahmen bescheinige. Die Reaktion junger Menschen war massiv und dies muss als hervorragendes Signal für die Zukunft der Landwirtschaft in Latium gewertet werden. Mit der Verlängerung bis zum 15. Oktober ermöglichen wir nicht nur die Vervollständigung der noch nicht freigegebenen Anträge, sondern auch die Einreichung weiterer neuer Anträge. Ich hoffe daher, dass wir in den nächsten Tagen die tausend Anfragen überschreiten können.“