Pistoia, Sicherheit in Bussen: Polizeieinsätze

PISTOIA – Die Aufmerksamkeit der Staatspolizei auf den Schutz der Sicherheit an Bord öffentlicher Verkehrsmittel bleibt groß. Es gibt zwei Episoden, in denen kürzlich die fliegende Truppe der Polizei von Pistoia – das Amt für allgemeine Prävention und öffentliche Rettung – entscheidend eingegriffen hat.

Insbesondere im ersten Fall intervenierte eine Besatzung auf Anfrage über 112 NUE, da Berichten zufolge drei Personen anwesend waren, die ohne Fahrschein in einen Bus einsteigen wollten. Nach der Aufforderung des Kontrolleurs, sich das Ticket zu besorgen, entfernten sich diese (in der Nähe wohnende italienische Staatsangehörige) zunächst offenbar, um das Ticket zu kaufen, doch dann setzte sich einer von ihnen vor das Fahrzeug, um es an der Fahrt zu hindern. Die sofort eingreifenden Beamten forderten umgehend die Wiederaufnahme und meldeten den Verantwortlichen für die Unterbrechung des öffentlichen Dienstes.

In der zweiten Episode ging es jedoch um einen senegalesischen Staatsbürger (der sich regelmäßig im Staatsgebiet aufhält), der sich nach einer Überprüfung durch das für die Überprüfung des Reisedokuments an Bord der toskanischen Buslinien zuständige Personal weigerte, seine für die Ausstellung erforderlichen persönlichen Daten anzugeben, nachdem er die Unregelmäßigkeit festgestellt hatte den entsprechenden Bericht aus, schaltet auf Hochtouren und zwingt den Fahrer, mit der Fahrt aufzuhören. Nach der Aufforderung zum Einschreiten gelang es den Mitarbeitern der Staatspolizei sofort, das Fahrzeug abzufangen und die Abfahrt des Busses zu ermöglichen. Da der Verantwortliche davon ausging, dass er sich auch gegenüber dem Einsatzpersonal weigerte, seine persönlichen Daten preiszugeben, wurde er zur Polizeiwache gebracht und, nachdem er vollständig identifiziert worden war, ebenfalls wegen Unterbrechung eines öffentlichen Dienstes sowie wegen Weigerung, seine persönlichen Daten preiszugeben, angezeigt Einzelheiten.

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