Die Arbeit der Azzurri wurde gestern wieder aufgenommen und sie streben nun das „Olympiastadion“ an, das in diesem Jahr bereits große Zufriedenheit gebracht hat. Man sollte nicht vergessen, dass Lazio zu den Mannschaften gehört, die Empoli zu Hause noch nie geschlagen hat. Trainer D’Aversa nahm seinen gewohnten Arbeitsplan wieder auf, indem er sofort auf jenen Prinzipien beharrte, die mittlerweile zur genauen Identität von Empoli geworden sind; Druck, Rückeroberung und Vertikalität bei der Entwicklung des Manövers.
Es ist natürlich noch zu früh, über Entscheidungen zu sprechen, aber Jacopo Fazzini ist sicherlich einer derjenigen, die in die Startelf zurückkehren könnten. Es bleibt abzuwarten, ob neben Esposito oder Anjorin, da der Engländer immer beliebter wird und interessante Dinge zeigt. Gute Nachrichten gibt es auch von der Zurkowski-Front, der Pole könnte nach der Pause für seinen ersten Einsatz in dieser Saison bereit sein. Große Hoffnungen bestehen auch für Maleh, der vor dem Spiel gegen Fiorentina einen leichten Rückfall seiner Muskelprobleme erlitt. Auch de Sciglio ist begeistert und möchte das Starttrikot in der Dreierabwehr gewinnen. Perisan, Ebuehi und Sazonov fallen noch aus, man muss sagen, dass auch Belardinelli auf dem richtigen Weg ist.
Die Azzurri werden jeden Tag trainieren, bis sie am Samstag fertig sind.