Montesilvano, Mutter begeht auf den Gleisen Selbstmord und hält ihre 10-jährige Tochter an der Hand. Ihr Mann: «Sie litt unter Depressionen, ich drängte sie, ins Krankenhaus zu gehen»

Montesilvano, Mutter begeht auf den Gleisen Selbstmord und hält ihre 10-jährige Tochter an der Hand. Ihr Mann: «Sie litt unter Depressionen, ich drängte sie, ins Krankenhaus zu gehen»
Montesilvano, Mutter begeht auf den Gleisen Selbstmord und hält ihre 10-jährige Tochter an der Hand. Ihr Mann: «Sie litt unter Depressionen, ich drängte sie, ins Krankenhaus zu gehen»

Eine 40-jährige Mutter beging Selbstmord, indem sie ihre 10-jährige Tochter mit sich auf die Gleise des Bahnhofs Montesilvano in den Abruzzen schleifte. Sie litt unter Depressionen und wollte sich nicht behandeln lassen, weil sie Angst hatte, dass man ihr ihr Baby wegnehmen würde. Die beiden wurden von einem Frecciarossa-Zug erfasst. Die gesamte örtliche Gemeinde steht unter Schock, ebenso wie der Ehemann und Vater der Opfer, die u. a Der Messenger Er erklärt, wie er alles getan habe, um seine Frau, mit der er seit 15 Jahren verheiratet war, dazu zu bringen, sich behandeln zu lassen. „Sie litt an Depressionen und wurde von einem Psychologen betreut. Doch bestimmte Behandlungen und Therapien wollte sie nicht in Anspruch nehmen, aus Angst, dass sie ihr unsere Tochter wegnehmen würden. In letzter Zeit konnte sie sich nicht von ihrem Unwohlsein erholen, sie fühlte sich zunehmend bedroht von den Menschen, mit denen sie Spiele im Internet und in den sozialen Medien teilte. Sie flüchtete sich in diese Dinge, rauchte viel, und aus diesem Grund drängte ich sie, ins Krankenhaus zu gehen, wo sie schließlich überzeugt schien, sich den Behandlungen zu unterziehen, die ihr die Notaufnahme mit einem Attest empfohlen hatte“, erzählt sie der Zeitung. Am Tag der tragischen Tat war der Mann bei der Arbeit, dachte er und war sich sicher, dass seine Frau und sein kleines Mädchen nach einem Krankenhausbesuch in Begleitung eines Freundes waren. Dann erfuhr er, dass die beiden auf Wunsch des kleinen Mädchens in ein Fastfood-Restaurant in der Nähe des Bahnhofs Montesilvano gegangen waren. Er, der Besitzer einer Firma und vom Schmerz zerstört, hätte sich diesen Epilog nie vorstellen können. Die Leichen wurden der Familie zurückgegeben und für nächsten Mittwoch ist eine weltliche Feier in Marina di Città Sant’Angelo im Bestattungsinstitut Il Giardino della Luce geplant. Das kleine Mädchen hätte sich auch taufen lassen und katholisch werden sollen und dann, wie vom Pfarrer Don Valentino Iezzi gefordert, ihre Erstkommunion feiern sollen.

(Foto von Johannes Plenio auf Unsplash)

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