«Aber ich werde ein Reisebegleiter sein»

«Aber ich werde ein Reisebegleiter sein»
«Aber ich werde ein Reisebegleiter sein»

POTENZA PICENA „Ich werde ein Reisebegleiter außerhalb des Konzils sein.“ Es ist die Entscheidung des inzwischen ehemaligen Bürgermeisterkandidaten der Mitte-Links-Partei in Potenza…

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POTENZA PICENA „Ich werde ein Reisebegleiter außerhalb des Konzils sein.“ Es ist die Entscheidung des inzwischen ehemaligen Bürgermeisterkandidaten der Mitte-Links-Partei Potenza Picena. Mario Morgoni, im Hinblick auf die erste Sitzung des neu gewählten Stadtrats. Er kündigte es allen seinen Anhängern an: „In wenigen Tagen – sagt er – findet die erste Sitzung des neu gewählten Gemeinderats statt Macht Picena Als Bürgermeisterkandidat der besiegten Koalition bin ich dazu aufgerufen, Teil dieser Koalition zu sein, aber ich halte es für angemessen, eine andere Entscheidung zu treffen.“

Die Anfrage

„Auf die vor über einem Jahr an mich gerichtete Bitte, mich für die Bürgermeisterkandidatur zur Verfügung zu stellen“, erklärt er, habe ich ausschließlich aus Verantwortungsbewusstsein positiv reagiert. Die Bürgerinnen und Bürger haben sich jedoch entschieden, eine klare Wertschätzung für die Fortsetzung der laufenden Verwaltungserfahrung zum Ausdruck zu bringen, und dies macht meine Verfügbarkeit nicht mehr erforderlich, da in der Fraktion des Oppositionsrats bereits genügend Energie und Erfahrung vorhanden sind, um eine Funktion der konstruktiven Kritik wahrzunehmen Reiz und Kontrolle“.

Das Engagement

Und hier also sein Engagement: „Ohne institutionelle Positionen zu bekleiden – kündigt er an – werde ich mit meiner Präsenz, meinem Rat und vor allem dem Vorbild weiterhin ein Reisebegleiter sein, um jungen Menschen die Leidenschaft und Werte einer Politik zu vermitteln.“ die im Streben nach dem guten Gemeinwohl an Glaubwürdigkeit und Nützlichkeit gewinnt. Ich werde weiterhin einen Teil meines öffentlichen Engagements dem Italienischen Institut für Asien widmen, dessen Präsident ich die Ehre habe und das eine wichtige Rolle in den Beziehungen zu den Ländern einer strategischen Region für die Zukunft der Welt spielt. Und wer weiß, vielleicht erblickt eine kleine Politikschule das Licht der Welt, die jungen Menschen einige Werkzeuge an die Hand gibt, die sie nutzen können, um informierte, bewusste und engagierte Bürger zu werden. Ein herzliches Dankeschön an alle Menschen, die uns ermutigt, begleitet und uns ihr Vertrauen geschenkt haben.“

© ALLE RECHTE VORBEHALTEN

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Adria-Kurier

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