Gemeinde Viterbo, Region Latium, Überwachungsausschuss des EFRE-Programms Latium 2021-2027

Der Überwachungsausschuss des EFRE-Regionalprogramms Latium 2021–2027 traf sich heute in Viterbo in der Sala Regia des Palazzo dei Priori.

Die Verhandlung wurde durch institutionelle Grußworte von eröffnet Roberta AngelilliVizepräsident und Stadtrat für wirtschaftliche Entwicklung, Handel, Handwerk, Industrie und Internationalisierung der Region Latium; Chiara FrontiniBürgermeister der Gemeinde Viterbo e Francesca Raimondi, Vertreter der Europäischen Kommission, Generaldirektion Regional- und Stadtpolitik.

Das Treffen bot die Gelegenheit, eine Bestandsaufnahme des Regionalprogramms vorzunehmen, aber auch den Inhalt und die Modalitäten für die Änderung der Latium-PR zu besprechen, die erforderlich sind, um die mit der Einrichtung verbundenen Chancen zu nutzen SCHRITT(Strategische Technologieplattform für Europa), deren Ziel es ist, strategische Technologien (Digital, Null-Emissionen, Biotechnologie) zu fördern und Innovationsfähigkeiten zu stärken.

Das Latium-EFRE-Programm 2021-2027 stellt Mittel bereit über 1,817 Milliarden Euro zur Stärkung des regionalen wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhaltsvon denen bereits über 545 Millionen Mittel für Interventionen zugunsten des Wirtschaftssystems – wie zum Beispiel Maßnahmen für den Zugang zu Krediten, Zuschüsse für Unternehmen – und für die lokale Entwicklung bereitgestellt wurden.

Der Ausschuss konzentrierte sich insbesondere auf die durch Priorität 1 geschaffenen Möglichkeiten, die mit einem Budget von 964 Millionenhat es schon vor 302 Millionen bis hin zu Erleichterungstools für Unternehmen.

Sowie Priorität 5, die der territorialen Entwicklung gewidmet ist 140 Millionen Stiftung, hat schon welche zugeteilt 85 für die Entwicklung mittlerer städtischer Gebiete (Frosinone, Latina, Rieti und Viterbo) und von Roma Capitale (Ostia und Pietralata).

Zu den Themen auf der Tagesordnung des Ausschusses unter dem Vorsitz der Verwaltungsbehörde des EFRE PR Tiziana PetucciAußerdem wurden die Fortschritte der von der Region Latium durchgeführten Maßnahmen zur Vereinfachung und Stärkung der Verwaltungskapazitäten dargelegt, die auch von anderen italienischen und europäischen Verwaltungen als Beispiel herangezogen wurden.

Anschließend erläuterte die Gemeinde Viterbo den Stand der Umsetzung ihrer Territorialstrategie anhand einer Fallstudie, die als bewährte Praxis vorgeschlagen werden sollte.

Am Ende der Arbeit a Von der Gemeinde Viterbo organisierter Besuch zur Veranschaulichung der Standorte, die unter die Territorialstrategie fallenund für die lokale Entwicklung der Hauptstadt Viterbo: Civic Tower, Zaffera, Ex Court, Almadiani, Shelter, Lazzaretto, Teatro Genio. Die im Rahmen des Latium-Europäischen Sozialfondsprogramms 2021–2027 für Interventionen zur Förderung der sozialen Inklusion und Beschäftigungsfähigkeit bereitgestellten Mittel werden diesen Initiativen ebenfalls hinzugefügt.

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