Von den Dolomiten bis zum Gran Sasso. „Space Days Vol.3“, das Projekt, das Kunst, Landschaft und Wissenschaft verbindet

Von den Dolomiten bis zum Gran Sasso. „Space Days Vol.3“, das Projekt, das Kunst, Landschaft und Wissenschaft verbindet
Von den Dolomiten bis zum Gran Sasso. „Space Days Vol.3“, das Projekt, das Kunst, Landschaft und Wissenschaft verbindet


ABRUZZEN – Es wird weitergehen 5. Juli 2024 um 11:45 Uhr in Campo Imperatore die Präsentation des Projekts „Space Days Vol. III“, kuratiert von Dolomiti Contemporanee in Zusammenarbeit mit dem INAF Astronomical Observatory of Abruzzo. Die Arbeit von Fabiano De Martin Topraninein hölzerner Kosmonaut mit verspiegeltem Helm, der die Landschaft widerspiegelt, wird vorübergehend im Herzen des Nationalparks Gran Sasso und Monti della Laga installiert und den ganzen Sommer über für Besucher geöffnet.

Die 2,30 Meter hohe Skulptur aus atlantischem Zedernholz stellt eine symbolische Reise von den Weiten der Dolomiten zum Astronomischen Observatorium der Abruzzen dar. Der Künstler Fabiano De Martin Topranin (Padola di Comelico, Belluno, 1984) ist ein Bildhauer, der in der Lage ist, die traditionelle ikonografische Bildsprache der Holzskulptur zu erneuern. Seine „Space Days“-Reihe befasst sich mit dem Thema Weltraumforschung anhand einer Reihe handgeformter Kosmonauten und schafft so eine inspirierende Verbindung zwischen Kunst, Landschaft und wissenschaftlicher Forschung.

Die Zusammenarbeit mit dem Astronomischen Observatorium der Abruzzen des Nationalen Instituts für Astrophysik entstand daher spontan. Dolomiti Contemporanee wird manchmal allgemein und intellektuell als eine „Weltraumforscher“-Körperschaft definiert, die sich der Neukonfiguration verlorener Welten durch eine Perspektive der kulturellen Erneuerung verschrieben hat. Dieser Ansatz ist mit Bereichen wie Astronomie und Astrophysik verflochten, wodurch heterogene Beziehungen zwischen verschiedenen Disziplinen entstehen.

„Weltraumforschung ist im weitesten Sinne nichts anderes als eine kulturelle Einstellung. Der Architekt, der Künstler, der Bildhauer wie der Kritiker, der Kletterer wie der Astronaut sind Weltraumforscher. Indem sie Fragen stellen, nach Antworten suchen, durch Forschung gewinnen sie neue Lebens- und Kulturformen“, sagt er Gianluca D’Incà LevisKurator von Dolomiti Contemporanee und Progettoborca, Direktor des Nuovo Spazio di Casso al Vajont.

Die Skulptur wird nur wenige Meter von der Beobachtungsstation Campo Imperatore des Nationalen Instituts für Astrophysik entfernt positioniert, die mit ihrer Lage auf etwa 2.150 Metern über dem Meeresspiegel das höchste professionelle astronomische Observatorium Italiens darstellt. Ein Ort der Wissenschaft und astronomischen Forschung in einem suggestiven und strategischen Kontext für das Gebiet: Tatsächlich ist die Station seit fast 60 Jahren an nationalen und internationalen wissenschaftlichen Programmen beteiligt, die für den astronomischen Bereich von Bedeutung sind.
„Wir haben die Idee, mit Dolomiti Contemporanee in der Nähe unseres Hauptsitzes in Campo Imperatore einen Kontaktpunkt zwischen Kunst und Forschung zu schaffen, mit großem Interesse aufgenommen“, kommentiert er Enzo Brocato, Direktor des INAF – Astronomisches Observatorium der Abruzzen. „Der Vergleich mag gewagt erscheinen, im Gegenteil, der Künstler und der Forscher sind beide bestrebt, mit ihrer Kreativität über die Grenzen des Bekannten, des Banalen oder des Offensichtlichen hinauszugehen. Der Künstler erforscht Schönheit und Fantasie, der Astrophysiker entdeckt neue Himmelskörper und die physikalischen Gesetze, die das Universum beherrschen. Die Hoffnung besteht darin, dass die Aussicht auf diesen herrlichen Berg zusammen mit den Kuppeln der Sternwarte und der Arbeit des Künstlers Neugier weckt, Fragen anregt und uns schließlich daran erinnert, wie das Schauspiel natürlicher Umgebungen, die Suche nach Wissen, Schönheit und Überraschung von Kunst und Kunst ist Kultur sind eine kraftvolle Alternative zu Kriegs- und Zerstörungsszenarien.“

Am Eröffnungstag der Initiative werden Vertreter des Dolomiti Contemporanee, des INAF – Astronomisches Observatorium der Abruzzen, des Nationalparks Gran Sasso und Monti della Laga, der Gemeinde L’Aquila zusammen mit dem Künstler Fabiano De anwesend sein Martin Topranin. Eine einzigartige Gelegenheit, die Schnittstellen zwischen Kunst, Natur und Wissenschaft in einem einzigartigen und eindrucksvollen Kontext zu erkunden, auch dank der Unterstützung der Partner von Dolomiti Contemporanee, insbesondere DB Group und Procaffè.

Das Treffen ist geplant für 5. Juli um 11.45 Uhr am Astronomischen Observatorium. Der Eintritt ist frei (je nach Verfügbarkeit) und die Veranstaltung wird live auf dem YouTube-Kanal unter folgendem Link und auf der Facebook-Seite des Veranstalters übertragen.
Bei guten Wetterbedingungen besteht die Möglichkeit, die Installation mit einem Künstlerführer zu besichtigen und das Astronomische Observatorium zu besuchen.

Die Initiative ist gesponsert aus dem Nationalpark Gran Sasso und Monti della Laga und aus der Stadt L’Aquila, die 2026 zur italienischen Kulturhauptstadt erklärt wurde.

Die Presse ist herzlich eingeladen, persönlich teilzunehmen. Bitte geben Sie im Formular Ihren Namen an folgendes Formular.

WIE MAN NACH CAMPO IMPERATORE KOMMT
Mit eigenem Transport über die SS17bis oder anstelle der Seilbahn mit dem Shuttle-Service von Fonte Cerreto nach Campo Imperatore zu folgenden Zeiten an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen. (Abfahrten: Von Fonte Cerreto 8.00 – 10.00 – 12.00 Uhr / Von Campo Imperatore 9.00 – 11.00 – 14.00 Uhr). Weitere Öffnungszeiten an Wochentagen und Feiertagen sowie weitere Informationen > https://www.ilgransasso.it/

Anbei und unten:

So verfolgen Sie das Live-Streaming:
Youtube-Kanal https://www.youtube.com/@DCvideoHD
Facebook-Seite von Dolomiti Contemporanee – Facebook-Seite von Inaf OAAb

– Ausführliche Informationen über Dolomiti Contemporanee und den Künstler

– INAF OAAb-Informationsblatt

– VERKNÜPFUNG:
künstlerisches Projekt Space Days Vol. III (New Space von Casso)
Weltraumtage davor (Smach): www.smach.it/fabiano-de-martin-topranin

Zeitgenössische Dolomiten
Fabiano De Martin Topranin – Historiker in DC

Astronomisches Observatorium Inaf der Abruzzen

Nationalpark Gran Sasso und Monti della Laga

Foto:
1 – Fabiano-De-Martin-Topranis Kosmonaut in Fanes – Credits: Gustav Willeit
2 – Detail der Kosmonautenskulptur – Bildnachweis: Teresa De Toni

Kontakte:

Zeitgenössische Dolomiten
Teresa De Toni [email protected]

INAF Astronomisches Observatorium der Abruzzen
Chiara Badia [email protected]



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