Ratspräsident Zattini denkt immer noch an Mezzacapo als Präsidenten

Ratspräsident Zattini denkt immer noch an Mezzacapo als Präsidenten
Ratspräsident Zattini denkt immer noch an Mezzacapo als Präsidenten

In der heutigen ersten Sitzung des Gemeinderats der Villa Romiti wird auch die Wahl des Präsidenten desselben Gremiums erwartet. Und genau das ist nach Pompignolis Wechsel in die gemischte Gruppe das andere heiße Thema des Tages.

Auch wenn es hinsichtlich der Zuordnung der Delegationen zu den Ratsmitgliedern keine Überraschungen geben sollte, wird mit der Bestätigung der Namen, die in den letzten Tagen verbreitet wurden, eine Umwälzung an dieser Front erwartet, insbesondere bei der Präsidentschaft des Stadtrats. Tatsächlich wurde eine Einigungshypothese bezüglich der Figur des ehemaligen stellvertretenden Bürgermeisters Daniele Mezzacapo erzielt, die jedoch noch lange nicht konsolidiert ist. Allerdings steht alles zur Diskussion und erst nach der Abstimmung wird sich zeigen, ob sich die Mitte-Rechts-Partei bei dieser Nominierung neu formiert hat.

Das vom Bürgermeister geduldig gesponnene Netz mit dem Ziel, die Kontroversen innerhalb seines Teams zu beruhigen, wobei der Punkt des Scheiterns gerade in der Kandidatur von Mezzacapo für das Amt des Präsidenten des Stadtrats liegt, besteht die Gefahr, dass es nicht mehr Bestand hat. Gestern hatte sich auch das Gerücht verbreitet, dass Mezzacapo das einzige Mitglied der Liga im Rat bleiben würde, und zwar so sehr, dass vom Carroccio eine – später zurückgezogene – Note herausgegeben wurde, in der er nicht nur Massimilianos Abgang für die Schuld verantwortlich machte Pompignoli, aber auch von Albert Bentivogli (dem dritten Ratsmitglied der Lega Nord). Dies hätte sogar Mezzacapos Ernennung zum Premierminister nahezu unmöglich gemacht, da er zu diesem Zeitpunkt Fraktionsführer der Liga war.

Kurz gesagt, ein Durcheinander, aber selbst wenn diese Hypothese nicht eingetreten ist, bleibt die Frage nach der gerade entstandenen Kluft bestehen. Bei einem gestrigen Treffen zwischen dem ehemaligen Mitte-Links-Bürgermeisterkandidaten Graziano Rinaldini und Gian Luca Zattini über die Wahl des Stadtratspräsidenten schien letzterer jedoch seine Option, d. h. die Hälfte, standhaft verteidigt zu haben -Kopf. Was Rinaldini betrifft, erklärte er, dass er seine Überlegungen heute dem Rat vorlegen werde.

Paola Mauti

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