„Prostatakrebs: aktuelle Ereignisse und Perspektiven“, wissenschaftlicher Kongress in Barletta

„Prostatakrebs: aktuelle Ereignisse und Perspektiven“, wissenschaftlicher Kongress in Barletta
„Prostatakrebs: aktuelle Ereignisse und Perspektiven“, wissenschaftlicher Kongress in Barletta

Wird stattfinden im Dimiccoli-Krankenhaus in Barlettaim Universitätszentrum der ASL Bt, Freitag, 5. und Samstag, 6. Juli, der wissenschaftliche Kongress mit dem Titel „Prostatakrebs: aktuelle Ereignisse und Perspektiven“, bearbeitet von Prof. Giuseppe Guglielmiordentlicher Professor für Radiologie an der Universität Foggia und Leiter der UOSVD-Radiologie am Dimiccoli-Krankenhaus in Barletta und Prof. Luigi Cormioordentlicher Professor für Urologie an der Universität Foggia und Direktor der urologischen und andrologischen Abteilung des Bonomo-Krankenhauses in Andria.

Der von der ASL Bt gesponserte Kongress umfasst fünf Arbeitssitzungen und wird am Freitag, 5. Juli, um 8.30 Uhr mit institutionellen Grüßen der ASL Bt eröffnet Generaldirektorin der ASL Bt Tiziana Dimatteo und der Rektor der Universität Foggia Lorenzo Lo Muzio.

Prostatakrebs betrifft Männer mittleren Alters im Alter zwischen 45 und 60 Jahren und ist nach Lungenerkrankungen eine der häufigsten Todesursachen bei Männern weltweit.
Es gibt keinen einzigen spezifischen Test für Prostatakrebs, die Diagnose wird jedoch üblicherweise durch eine digitale rektale Untersuchung (DRE) gestellt. Der Prostata-spezifische Antigen-Test (PSA) bleibt jedoch der Schlüssel zur Prostatakrebs-Vorsorgeuntersuchung.

Um das Vorhandensein eines Tumors zu bestätigen, wird normalerweise eine Biopsie des Prostatagewebes durchgeführt. Bei der Biopsie wird die Prostata in der Regel mit Geräten wie Magnetresonanztomographie (MRT) und transrektalem Ultraschall (TRUS) lokalisiert.
Die verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten für Prostatakrebs sind aktive Überwachung, Chemotherapie, Strahlentherapie, Hormontherapie, Operation und Kryotherapie. Die dem Patienten zur Verfügung gestellten Behandlungsmöglichkeiten hängen von der Art des Tumors, dem PSA-Wert, dem Grad und Stadium sowie dem möglichen Wiederauftreten ab.

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