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LATEINAMERIKANISCH – Der Sommer kann für Familien von Menschen mit Autismus eine besondere Herausforderung sein. Daran erinnert uns der Präsident LatinAutismo, Monia Magliocco die seit langem dafür kämpft, das Sommercamp-Erlebnis auch Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störung zu ermöglichen, die sonst, wenn sie im Sommer isoliert bleiben, Gefahr laufen, alle im Laufe des Jahres erzielten Fortschritte zu verlieren. Ein Vorsatz wurde auch dieses Jahr wieder in die Tat umgesetzt. Angesichts der langen Zeiten der städtischen Kolonien (sie werden am 8. Juli beginnen) hat der Verein tatsächlich Schritte unternommen, um den Service ab dem Ende der Schule anzubieten.

„Auch dieses Jahr Der Verein war an mehreren Fronten aktiv: Er hat sich in das kommunale Register der Sommerlager eingetragen und den Dienst bereits vor dem Gemeindebeschluss zur Erweiterung des Schulintegrationsdienstes aufgenommen, um Familien zu entlasten, in denen beide Elternteile arbeiten – sagt Magliocco – „Wenn Kindergartenkinder bis zum letzten Tag im Juni zur Schule gehen können, warum nicht auch anderen die gleiche Kontinuität garantieren?“, fragt der Verein. Besonders betroffen sind die Arbeitnehmer, die oft nicht wissen, wo sie ihre Kinder nach dem Unterricht abgeben sollen.“

Die Kolonie verließ das Land und ging ans Meer, mit dem von LatinAutismo aktivierten Dienst, der die Anwesenheit von erfordert ein Bediener-Assistent für jedes Kind (manchmal aber auch zwei), dazu kommen zwei Betreuer mit Koordinator und etwa 15 Benutzer. Eine wirtschaftliche Anstrengung für die APS angesichts des Bedarfs an Fachkräften, aber wer weitermachen möchte, wird dies ab Samstag beim kommunalen Dienst tun.

WIE FUNKTIONIERT ES – „Der Verein – so erklären sie weiter von LatinAutismo – hat dank der Partnerschaft mit dem Verein Folgendes zur Verfügung gestellt: eine Struktur, die mit Strandservice, Schwimmbad und überdachter Grünfläche mit Spielen und Hüpfburgen ausgestattet ist Campingplatz Rio Martino die sich als sehr sensibel für unsere Bedürfnisse zur Begrenzung der Reizüberflutung erwiesen haben; zwei Betreuer; ein Koordinator; eine Fachkraft pro Kind und in manchen Fällen sogar zwei Fachkräfte pro Kind. Darüber hinaus wurde der Service dank der Zusammenarbeit mit dem Verein Musicamo auch auf die Geschwister zertifizierter Kinder ausgeweitet, alle mit einem Pflichtbeitrag von nur 80 Euro pro Woche. Wir möchten zeigen, wie es möglich ist, ein integratives und fröhliches Sommerumfeld zu schaffen, das allen Kindern die Möglichkeit bietet, ihre Ferien in Sicherheit und Harmonie zu genießen, ohne die ohnehin schon hohen Kosten, die Familien mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen tragen, noch weiter zu verschärfen.“

„Während des Jahres werden die Familien von einem Team von Fachleuten betreut, aber mit Beginn des Sommers hört diese Unterstützung auf. „Eltern müssen oft ununterbrochen die Rolle des primären Betreuers, Lehrers, Therapeuten und Spielkameraden übernehmen“, schließt der Präsident des APS-Verbands, der 2017 auf Initiative einer Gruppe von Familien gegründet wurde und heute mehr als 100 Eltern vertritt Mitglieder in der gesamten Provinz Latina – – Das Ziel des Sommercamps ist klar: Schaffen Sie ein Umfeld, das Vielfalt nicht nur willkommen heißt, sondern auch würdigtund bietet allen Teilnehmern die Möglichkeit, den Sommer in völliger Sicherheit und Freude zu wachsen, zu erkunden und zu genießen. Für die Kleinen suchen wir ein zunehmend inklusives Sommercamp, einen Schritt in eine Welt, in der kein Kind bleibt zurück“.

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